Monika Hartl, eine talentierte Künstlerin aus Salzburg, hat kürzlich am Mountain-Art Project in Filzmoos teilgenommen, einem Ereignis, das Kunst und atemberaubende Natur in perfekter Harmonie miteinander verbindet. Vom 6. bis 29. September konnten Besucher ihre Werke in der malerischen Kulisse der österreichischen Alpen bestaunen. Hartl, die sich durch ihre eindrucksvolle keramische Kunst einen Namen gemacht hat, war besonders stolz darauf, Teil dieses einzigartigen Projekts zu sein, bei dem insgesamt 24 Künstlerinnen und Künstler ihre Kreationen über 24 Tage hinweg präsentierten.
Die Salzburgerin, die in ihrer Heimatstadt auch ein Atelier betreibt, hat ihre Fähigkeiten durch das Programm „Artist in Residence“ weiter geschärft und verbringt mittlerweile auch Zeit in Meran. Bekannt für ihre abstrakten keramischen Figuren, die auch das Cover der Mountain-Art-Broschüren zieren, setzt Hartl bei ihrer Kunst auf emotionale Ausdruckskraft anstelle komplexer Details. Sie betont, dass es oft weniger bedarf, um die wesentlichen Emotionen eines Werkes zu vermitteln. „Es braucht wenig an Details, um zu verstehen, welche Emotionen das Gegenüber erkennen lässt“, erklärt Hartl.
Ein Ergebnis der Zusammenarbeit
Filzmoos, mit seinen majestätischen Landschaften, diente nicht nur als Schauplatz, sondern auch als Plattform zur Förderung des künstlerischen Austauschs. Hartl äußerte sich begeistert über die Möglichkeit, ihre Arbeiten an verschiedenen Orten im Ort zu zeigen, darunter das Café Sieberer und die Hotels Happy Filzmoos sowie Hirschenau. „Filzmoos ist eine herrliche Plattform. Allein schon wenn man reinfährt und die Bischofsmütze sieht, gerät man ins Staunen“, schwärmte sie von der beeindruckenden Kulisse.
Der Austausch mit anderen Künstlern ist für Hartl ein wichtiger Aspekt solcher Ausstellungen. Sie hofft, dass ihre Werke weiterhin von vielen Menschen betrachtet werden können und dass der Dialog über die Kunst nicht endet. „Ich freue mich darauf, an hoffentlich noch vielen ähnlichen Ausstellungen wie jener in Filzmoos teilzunehmen“, fügte sie hinzu. Diese Art des kreativen Austauschs bereichert nicht nur die Künstler, sondern auch die Besucher, die in Kontakt mit neuen Ideen und Perspektiven kommen.
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