Am Dienstagabend erlebte die Stadt Salzburg einen festlichen Moment, als der Christbaum vor dem Schloss Mirabell schließlich zum ersten Mal in voller Pracht erleuchtet wurde. Bürgermeister Bernhard Auinger und der Bürgermeister der Kärntner Gemeinde Rennweg am Katschberg, Franz Aschbacher, waren die Ehrengäste der Veranstaltung.
Bei der Eröffnung bezeichnete Auinger den Baum als „wohl schönsten Baum der letzten 30 Jahre“. Für ihn persönlich sei es von großer Bedeutung gewesen, diesen Baum in diesem Jahr erstrahlen zu sehen. Zur Feier des Abends waren auch prominente Gäste anwesend, darunter der olympische Abfahrtsieger Fritz Strobl sowie zahlreiche Gemeindevertreter aus Rennweg, St. Michael und Salzburg.
Verbindung zwischen Regionen stärken
In seiner Ansprache betonte Aschbacher, dass seine Gemeinde bis 1555 Teil des Erzbistums Salzburg war. Dies deutet auf die historische Verbindung zwischen den beiden Regionen hin. „Der Katschberg ist keine Grenze. Er verbindet Kärnten mit Salzburg – und die Menschen“, sagte Aschbacher. Seine Worte sollten nicht nur die Freundschaft zwischen den Gemeinden bekräftigen, sondern auch die Hoffnung ausdrücken, dass der Christbaum die Herzen der Menschen erwärmen möge.
Musikalisch umrahmt wurde die Feier von Alphornbläsern, der Trachtenmusikkapelle aus dem Katschtal und einem Kinderchor der Volksschule Campus Mirabell, die für die richtige festliche Stimmung sorgten. Dieses Ereignis zeigt, wie regionale Traditionen und Beziehungen durch festliche Anlässe gestärkt werden können, und bleibt im Gedächtnis der Bürger als ein Zeichen der Gemeinschaft und des Zusammenhalts.
Diese überaus positive Resonanz auf den Christbaum beleuchtet die Kultur und den Zusammenhalt, die von solchen Feierlichkeiten ausgehen. Die Menschen können sich auf viele weitere schöne Momente am Schloss Mirabell freuen, denn solche Traditionen sind wertvoll für das soziale Leben in der Region. Für mehr Informationen zu diesem festlichen Anlass, siehe den Bericht auf www.salzburg24.at.
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