Salzburg

Sommerbilanz: Städtische Freibäder kämpfen mit Besucherrückgang trotz Hitze

Sommerregen und Hitze: Warum die städtischen Freibäder trotz gutem Wetter ein Minus verzeichnen

Die städtischen Freibäder haben trotz der anhaltenden Hitze in diesem Sommer bisher ein Minus verzeichnet. Der Grund dafür waren die zahlreichen Regentage bereits im Mai. Die Stadt hofft nun auf die nächsten zwei Wochen, um die Bilanz noch zu verbessern.

Hitze lockt Besucher in die Freibäder

Selbst bei den niedrigeren Besucherzahlen im Vergleich zum Vorjahr streben die städtischen Freibäder noch bis zum Ende der Saison Mitte September an, die Zahlen aus dem Sommer 2023 zu erreichen – möglicherweise werden sie dieses Ziel jedoch nicht übertreffen. Im vergangenen Jahr besuchten rund 200.000 Menschen die städtischen Bäder, während es in diesem Sommer bisher nur knapp 178.000 Besucher waren.

Der verregnete Start im Mai wird als Hauptgrund für die niedrigen Besucherzahlen genannt. Dennoch ist die aktuelle Auslastung der Freibäder gut, betont Markus Windischbauer, Betriebsleiter des AYA-Bades. Er erklärt: „Ja, der Mai war etwas regnerisch, aber seit August ist der Sommer in voller Blüte und wir haben jetzt – wie gerade – strahlend schönes Wetter, ideal zum Schwimmen.“

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Positive Entwicklung im August

Selbst bei den niedrigeren Besucherzahlen in diesem Sommer haben die städtischen Freibäder an Spitzentagen weiterhin Tausende von Besuchern angezogen. Allein im August suchten rund 55.000 Menschen in den Freibädern der Stadt eine Erfrischung, berichtet Thomas Tobolka, Betriebsleiter im Leopoldskroner Bad, das auch unter dem Namen „Lepi“ bekannt ist. Er erklärt: „Dank der diesjährigen Hitzewelle hatten wir Tage mit bis zu 5.500 Besuchern.“

Die Gäste genießen trotz der hohen Temperaturen weiterhin das Badevergnügen. Noch zwei Wochen lang können Besucher in die verschiedenen Außenbecken eintauchen, bevor sie am 15. September für diese Saison schließen.

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