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In einem bemerkenswerten Sportereignis haben die beiden österreichischen Skirennläuferinnen Katharina Truppe und Stephanie Venier am Dienstag bei der Weltmeisterschaft in Saalbach-Hinterglemm die Bronzemedaille in der neu eingeführten Team-Kombination gewonnen. Venier, die zuvor schon im Super-G Gold erkämpfte, beschrieb die Erfahrung als „ein bisschen wie das Überraschungsei“, was die Freude über die Medaille deutlich unterstreicht. Beide Sportlerinnen, die anstreben, auch bei den Olympischen Spielen im kommenden Jahr in Cortina d'Ampezzo als Duo anzutreten, zeigten sich begeistert von dem neuen Wettkampfformat. "Sonst starten wir nicht", schloss Truppe scherzhaft, was die Verbundenheit des Teams verdeutlicht, die sich in ihrer Leistung und Motivation widerspiegelt, wie sie in den Aussagen festhielten. Dies beweist das Engagement der beiden Ski-Stars, die für ihre Spitzenleistung nicht nur persönliche, sondern auch nationale Erfolge anstreben, wie salzburg24.at berichtete.
Große Emotionen bei der Medaillenzeremonie
Die Freude über die Bronzemedaille war für Truppe "unglaublich", insbesondere, weil sie das Privileg hatte, vor heimischem Publikum zu glänzen. „Einmal oben zu stehen, so was habe ich noch nie erlebt“, fügte die Kärntnerin hinzu. Venier reflektierte über ihren neuen Status als Weltmeisterin; die Aufmerksamkeit, die ihr und Truppe zuteilwurde, sei zwar überwältigend, aber auch erfreulich, wie sie erzählte. "Es ist etwas Cooles, wenn du auf einmal so begehrt bist", lächelte Venier und gab zu, dass sie mit dem zunehmenden Ruhm gut umgehen könne. Ihre Statements zeigen nicht nur ihre sportliche Leistung, sondern auch die Auswirkungen auf ihr tägliches Leben, einschließlich Autogramm-Wünschen und Fotos mit Fans – ein Zeichen ihres Erfolges und der hervorragenden Teamarbeit, über die auch orf.at berichtete.
Auf einer ganz anderen Ebene erfreuten sich die über 50-Jährigen von einer besonderen Feier, die erstmals im Rahmen des „Monats der Vielfalt“ in Salzburg stattfand. DJ Erwin Himmelbauer rockte die Tanzfläche und sorgte dafür, dass die Stimmung bis zum Schluss pulsierte. Ein Event, das ursprünglich einmalig gedacht war, wird aufgrund des großen Erfolges definitiv fortgesetzt. Anja Hagenauer, die Organisatorin, freut sich über die Begeisterung und plant Optimierungen für zukünftige Veranstaltungen, um sicherzustellen, dass möglichst viele Tanzfreudige auch bei den nächsten Partys vorbeikommen können.
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