Am Abend des 29. August 2024 ereignete sich in Mariapfarr ein schwerer Verkehrsunfall, der die örtlichen Rettungskräfte auf den Plan rief. Um 19:27 Uhr wurden sie still alarmiert und eilten zum Pfarrbühel, wo die Lage zunächst unklar war. Bei ihrem Eintreffen stellte sich heraus, dass mehrere Personen in den Unfall verwickelt waren und zum Teil schwer verletzt wurden.
Die Feuerwehr übernahm die wichtige Aufgabe des Brandschutzes, beseitigte ausgelaufene Betriebsstoffe, richtete einen Hubschrauberlandeplatz ein und unterstützte das Rote Kreuz bei der Versorgung der Verletzten. Dabei war eine Mannschaftsstärke von insgesamt 40 Feuerwehrmännern im Einsatz, unter der Leitung von OFK – OBI Moser Andreas.
Verschiedene Fahrzeuge, darunter Tanklöschfahrzeuge, Mannschaftstransportfahrzeuge, Löschfahrzeuge und Kleinlöschfahrzeuge aus den umliegenden Ortschaften Bruckdorf und Fanning-Seitling, waren vor Ort, ebenso wie Rettungsdienste, die Polizei und der Rettungshubschrauber C-14.
Die verunfallten Fahrzeuge wurden geborgen und an den Abschleppdienst übergeben, um die Unfallstelle schnellstmöglich zu räumen und den Verkehr wieder freizugeben. Die genauen Umstände des Unfalls sowie die Anzahl und Schwere der Verletzungen wurden nicht näher beschrieben.
Die schnelle und professionelle Reaktion der örtlichen Rettungskräfte und Feuerwehr trug dazu bei, dass die Situation unter Kontrolle gebracht werden konnte und die Verletzten die nötige medizinische Versorgung erhielten. Der Vorfall zeigt erneut die Bedeutung einer gut organisierten und koordinierten Zusammenarbeit der Einsatzkräfte, um in Notfällen schnell und effektiv helfen zu können.
