Am 26. Dezember 2024 kam es in den Skiorten rund um Salzburg zu einer besorgniserregenden Serie von Unfällen. Insgesamt six Unfälle wurden registriert, bei denen zahlreiche Skifahrer sowie ein zehnjähriges Mädchen aus dem Pongau nicht glimpflich davonkamen. Das Mädchen zog sich ernsthafte Beinverletzungen zu und musste umgehend im Klinikum Schwarzach operiert werden, wie MeinBezirk.at berichtete. Die sonnigen Bedingungen lockten eine große Zahl von Ski-Begeisterten auf die Pisten, was die Unfälle im Skigebiet erheblich begünstigte.
Ernsthafte Verletzungen und Hubschrauber-Einsätze
Die Vorfälle zogen sich über mehrere Tage, mit einem bedauerlichen Höhepunkt am Stephanie-Tag. Bereits am Vorabend, dem Christtag, wurden drei Personen nach Kollisionen in Obertauern verletzt, darunter ein 13-jähriger Junge aus den Niederlanden, zwei deutsche Freizeit-Skifahrer und eine Kanadierin. Im Salzkammergut wurde außerdem eine 25-jährige Skifahrerin aus Gmunden bei einem schweren Sturz auf dem Rußberg so schwer verletzt, dass sie per Hubschrauber abtransportiert werden musste. Die Rettung wurde durch eine Seilwinde erleichtert, die die Bergung vom schweren Unfallort ermöglichte, gemäß Berichten von salzburg.ORF.at.
Die häufigen Unfälle werfen einen Schatten auf den Skispaß und erinnern eindringlich daran, dass Sicherheit auf den Pisten oberste Priorität hat. Die Retter waren im Dauereinsatz, um den verletzten Wintersportlern schnellstmöglich zu helfen.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung