Salzburg

Salzburgs Ringer kämpft um Olympisches Ticket in Istanbul

Der Traum von Olympia in Istanbul: Wie der Ringer Markus Ragginger knapp gescheitert ist.

Der Traum von Olympia platzte für den Ringer Markus Ragginger während des Qualifikations-Turniers in Istanbul. Vor der entscheidenden Niederlage gegen Kozljuk konnte er jedoch den Schweizer Ramon Betschart mit einem souveränen 10:0-Sieg besiegen. Nach Monaten intensiver Vorbereitung investierte der Heeressportler alles in dieses Turnier, um sich ein Ticket für die Spiele zu sichern. Trotz einer soliden Leistung war es am Ende der Ukrainer, der seine Olympia-Hoffnungen zunichtemachte.

In einem Statement äußerte sich Ragginger über die Herausforderungen des Turniers und die knappen Ergebnisse gegen seine Gegner. Auch gab er eine Mini-Kritik an die Schiedsrichter ab, indem er andeutete, dass er möglicherweise nicht immer fair behandelt wurde. Dennoch betonte er, dass er sein Bestes gegeben habe und sich nichts vorzuwerfen habe. Mit Blick auf die Zukunft plant der 25-jährige Ringer, sich zu sammeln, den Kopf frei zu bekommen und gelassen in die kommenden Wochen zu gehen.

Trotz des enttäuschenden Ausgangs des Turniers zeigt sich Ragginger entschlossen, die Niederlage zu verarbeiten und gestärkt aus der Erfahrung hervorzugehen. Der Fokus liegt nun darauf, sich wieder zu sammeln und seine Ziele im Blick zu behalten. Mit Blick auf die Weltmeisterschaft und zukünftige Herausforderungen bleibt Ragginger optimistisch und motiviert, sein Bestes zu geben, um seine sportlichen Ziele zu erreichen.

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