Die Salzburger Verkehrsverbund hat eine neue Informationsstelle für die Salzburger Mobilitätslösung eröffnet. Die Infostelle befindet sich am Rudolfskai 6, direkt hinter der Bushaltestelle "Rathaus". Hier können die Bürgerinnen und Bürger umfassende Einblicke in die Pläne für die Salzburger Mobilitätslösung erhalten. Die Infostelle, die auch als "Pop-Up-Infobüro" bezeichnet wird, ist von Montag bis Freitag von 9 bis 16 Uhr geöffnet.
Die Eröffnung der Infostelle ist Teil einer groß angelegten Informationsoffensive, um den Menschen die Vorteile der neuen Salzburger Mobilitätslösung näherzubringen. Ein besonderer Fokus liegt dabei auf dem Dialog. Es werden Diskussionsrunden abgehalten und es besteht die Möglichkeit, Termine mit Expertinnen und Experten zu vereinbaren. Ziel ist es, den Bürgerinnen und Bürgern alle Fragen zu beantworten und ihnen die Informationen und Expertise zur Verfügung zu stellen, die sie benötigen.
Landeshauptmann-Stellvertreter Stefan Schnöll betont die Bedeutung der Infostelle und bezeichnet sie als eine "ausgestreckte Hand" in Richtung der Bürgerinnen und Bürger. Er sieht die Infostelle als Ort der Vermittlung, an dem das Informationsbedürfnis der Menschen erfüllt wird. Johannes Gfrerer, Geschäftsführer des Salzburger Verkehrsverbunds, ergänzt, dass die Infostelle auch Raum für den Dialog bietet. Es können Detailfragen geklärt werden und es besteht die Möglichkeit, Termine mit Expertinnen und Experten zu vereinbaren.
Die Eröffnung der Infostelle wurde von Stadträtin Anna Schiester unterstützt. Sie betont, dass die Infostelle ein Ort des Austauschs und des Gesprächs ist. Hier können Kritiker, Gegner und Befürworter der Salzburger Mobilitätslösung zusammenkommen und miteinander ins Gespräch kommen. Es ist ein Raum, in dem Fragen beantwortet und Kritik geäußert werden kann und der sich grundsätzlich dem Thema Mobilität widmet.
Die neue Infostelle zur Salzburger Mobilitätslösung bietet den Bürgerinnen und Bürgern die Möglichkeit, sich umfassend zu informieren und Fragen zu stellen. Sie ist ein wichtiger Schritt, um den Dialog mit der Bevölkerung zu fördern und eine breite Akzeptanz für die Salzburger Mobilitätslösung zu erreichen.
Quelle: service.salzburg.gv.at
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