In einem turbulenten Herbst stehen die Red Bull Salzburg mit ihrem noch frischen Trainer Rouven Schröder unter Druck. Der Champions-League-Champion hat nicht nur in der Gruppenphase enttäuscht, sondern belegt in der Bundesliga nur den fünften Platz, zehn Punkte hinter dem Meister Sturm Graz. Diese missliche Lage führte zum vorzeitigen Ende für Coach Pepijn Lijnders, den ehemaligen Co-Trainer von Jürgen Klopp. Nun sucht die Vereinsführung händeringend nach einem geeigneten Nachfolger, während gleichzeitig die Planungen für Verstärkungen der Mannschaft vorangetrieben werden müssen, wie heute.at berichtet.
Ein Schlüsselziel für die Red Bulls ist Freiburgs Angreifer Michael Gregoritsch, der trotz seiner verletzungsbedingten Rückschläge weiterhin als Top-Spieler gilt. Gerüchte besagen, dass Gregoritsch einem Wechsel nach Salzburg nicht abgeneigt wäre, jedoch könnte der SC Freiburg einen Transfer blockieren. Dies wäre ein Rückschlag, da Salzburg einen erfahrenen Torjäger benötigt, um die junge Mannschaft zu stabilisieren. Darüber hinaus haben die Bullen auch Schwierigkeiten, einen neuen Abwehrchef zu verpflichten, da die Rückholung von Maximilian Wöber oder der Transfer von Gernot Trauner wegen finanzieller Hürden in Frage steht, wie spiegel.de vermeldet.
Inmitten dieser Herausforderungen bleibt die Aufmerksamkeit der Sportfans auf das Schicksal des Vereins gerichtet, während die Verantwortlichen einen erfolgreichen Kurswechsel anstreben. Der aktuelle Fokus liegt auf der Schaffung einer schlagkräftigen Truppe, um die kommende zweite Saisonhälfte erfolgreicher zu gestalten. Der Druck wächst, und die Fans warten gespannt auf die nächsten Schritte der Vereinsführung.
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