Salzburg

Pass Lueg: Zum Glück unverletzt – Autos von Felssturz verschont

Drohende Gefahr: Felssturz auf Alpenpass - Die unsichtbare Bedrohung über den Straßen

Ein gewaltiger Felssturz auf den Pass Lueg in Österreich sorgte für Aufsehen, als mehrere Autos von herabfallenden Felsen getroffen wurden. Trotz dem Ausmaß des Ereignisses blieben die Insassen der Fahrzeuge unverletzt, was als großes Glück angesehen wurde.

Der Pass Lueg ist bekannt für seine Geschichte als eine der ältesten Alpenstraßen, die einst als Verbindung zwischen Nord und Süd diente. Trotz der Errichtung der Tauernautobahn im Jahr 1988 nutzen Einheimische diese Straße weiterhin gerne, da die Autobahn aufgrund von Bauarbeiten zurzeit chronisch überlastet ist.

Der Felssturz ereignete sich, als etwa 20 Kubikmeter Felsen von der steilen Felswand auf die Bundesstraße B 159 stürzten. Dank eines Sicherheitsnetzes wurde der Großteil des Gesteins zurückgehalten, doch einige Kubikmeter erreichten die Straße und beschädigten vier Autos. Zum Glück erlitten die Insassen keine Verletzungen, wie von den örtlichen Behörden bestätigt wurde.

Die Straße musste aufgrund der Gefahr weiterer Erdrutsche gesperrt werden, da große Mengen an Geröll, Holz und Gestein noch oberhalb der Fahrbahn lagerten. Die Aufräumarbeiten, einschließlich des Abtransports des Materials mit einem Hubschrauber, waren im Gange, aber es gab keine genaue Zeitangabe für die Wiedereröffnung der Straße.

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Vor diesem Ereignis gab es ähnliche Vorfälle, wie einen Felssturz in Südtirol, der beinahe einen Linienbus traf, oder eine massive Steinlawine in der Wachau in Österreich, die eine Straße blockierte. Diese Ereignisse verdeutlichen die potenziellen Gefahren von Naturkatastrophen in den Alpenregionen.

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