Salzburg

O!JA Unteres Saalachtal: Offene Jugendarbeit in vier Gemeinden gemeinsam umgesetzt

Die vier Bürgermeister Josef Hohenwarter (Weißbach), Michael Lackner (St. Martin), Norbert Meindl (Lofer) und Florian Juritsch (Unken) haben sich zusammengeschlossen, um gemeinsam mit dem Jugendreferat des Landes ein Konzept für die offene Jugendarbeit im unteren Saalachtal zu entwickeln. Das Projekt trägt den Namen „O!JA Unteres Saalachtal“. Ziel des Projekts ist es, nicht nur eine Wunschliste von der Jugend zu erhalten, sondern aktiv mit ihnen an ihren Vorstellungen und Ideen zu arbeiten.

Um dies zu erreichen, wurde eine Ansprechperson eingestellt, die abwechselnd in den Gemeinden vor Ort ist und sich den Ideen und Anliegen der Jugendlichen annimmt. Dabei werden die Kosten zwischen dem Land Salzburg und den vier Gemeinden je zur Hälfte geteilt. Das Konzept wurde in enger Zusammenarbeit mit akzente Salzburg entwickelt und in den Gemeinden beschlossen. Die Realisierung des Projekts wird vom Land mit 30.400 Euro mitfinanziert.

Das Angebot der offenen Jugendarbeit soll neben den bereits bestehenden Vereinen wie Musik, Feuerwehr und Fußball wirken und deren hervorragende Arbeit ergänzen. Es wurde festgestellt, dass es darüber hinaus noch Bedürfnisse bei der Jugend gibt, die durch dieses Projekt unterstützt werden sollen. Durch die offene Jugendarbeit sollen die Gemeinden im Sinne der Jugend bestmöglich weiterentwickelt werden.

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Die Ansprechperson für die Jugendlichen ist Marlene Kopp. Sie ist von den Kinderfreunden Salzburg und regelmäßig in den vier Gemeinden unterwegs. Jeder kann ganz ohne Zwang und Muss vorbeikommen und seine Ideen oder Anliegen einbringen. Marlene Kopp ist von Montag bis Donnerstag in jeweils einer der Gemeinden vor Ort. Die genauen Zeiten sind online bei den Gemeinden oder auf Social Media zu finden. Ihr Motto lautet „Zusammen statt allein – dafür setze ich mich ein“.

Eine konkrete Maßnahme, die bereits aus der bisherigen Arbeit herauskristallisiert wurde, ist die Schaffung eines gemeinsamen Jugendtreffs. Dieser wird in St. Martin entstehen, wo derzeit das Jugendrotkreuz alleine einen Raum nutzt. In Zusammenarbeit mit den Jugendlichen wird der Raum umgebaut, um mehr Platz für Treffen und Austausch zu schaffen.

Das Projekt „O!JA Unteres Saalachtal“ ist ein neues Angebot, um die Bedürfnisse der Jugendlichen in der Region zu adressieren und ihnen Raum für ihre Meinungen und Ideen zu geben. Es soll die Gemeinden im unteren Saalachtal lebendiger gestalten und die Jugendaktivitäten unterstützen.

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In einem Artikel von service.salzburg.gv.at ist zu lesen, dass die vier Bürgermeister im unteren Saalachtal gemeinsam mit dem Jugendreferat des Landes ein Konzept für die offene Jugendarbeit entwickelt haben. Das Projekt mit dem Namen „O!JA Unteres Saalachtal“ hat zum Ziel, aktiv mit den Jugendlichen an ihren Ideen und Vorstellungen zu arbeiten. Eine Ansprechperson steht den Jugendlichen in den Gemeinden zur Verfügung und teilt sich die Kosten mit dem Land Salzburg. Die Realisierung des Projekts wird durch eine Finanzierung des Landes unterstützt. Die offene Jugendarbeit soll die bestehenden Vereine ergänzen und den Bedürfnissen der Jugendlichen gerecht werden. Marlene Kopp ist die Ansprechperson und unterstützt die Jugendlichen bei der Umsetzung ihrer Ideen und Anliegen. Ein gemeinsamer Jugendtreff in St. Martin ist eine konkrete Maßnahme, um den Jugendlichen einen geeigneten Ort zum Treffen und Austauschen zu bieten. „O!JA Unteres Saalachtal“ soll den Jugendlichen die Möglichkeit geben, ihre Meinungen und Ideen einzubringen und die Region aktiv mitzugestalten.

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