Salzburg

Neuperlach feiert: Michael Marschall s erste heilige Messe als Priester in seiner Heimat

Die überraschende Verwandlung eines Unternehmensberaters in einen katholischen Priester

Michael Marschall, ein neu geweihter katholischer Priester, steht kurz vor seiner ersten Messe in seiner Heimat Neuperlach. Marschall hat eine lange Karriere als Unternehmensberater und Marketingleiter hinter sich, bevor er den Ruf Gottes verspürte und sich entschied, dem Priestertum zu folgen.

Geboren 1981 in München-Neuperlach, durchlief Marschall verschiedene berufliche Stationen, darunter eine kaufmännische Ausbildung und ein BWL-Studium, bevor er seine Berufung in der Kirche fand. Nach einem Glaubenskurs in der Pfarrgemeinde „Christus Erlöser“ in Neuperlach trat er 2016 in das Münchner Priesterseminar ein. Nach intensiver Vorbereitungszeit wurde er am 29. Juni im Hohen Dom zu Salzburg durch den Erzbischof Dr. Franz Lackner zusammen mit fünf Mitbrüdern zum Priester geweiht.

Die Heimatprimiz, die Marschalls erste Messe als Priester, findet in der Pfarrkirche St. Maximilian Kolbe in Neuperlach statt. Der Ritus umfasst viele Gäste und über zehn Priester am Altar, was das Ereignis zu einer besonderen Möglichkeit für den vollkommenen Ablass von Sünden macht. Dieser traditionelle Akt stellt eine Form der Buße und der Vergebung dar.

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Marschall wird seinen priesterlichen Dienst im Salzburger Lungau ausüben, einer ruhigen Region mit rund 20.000 Einwohnern. Trotz der Herausforderungen sieht er die Schönheit und Faszination dieser neuen Umgebung. Vor seinem Dienstbeginn im Lungau freut sich Marschall auf die Feier seiner Heimatprimiz in Neuperlach.

Das Ereignis um Michael Marschall, seinen Weg zur Priesterweihe und die bevorstehende Heimatprimiz spiegeln eine persönliche Reise des Glaubens und der Berufung wider. Mit seinem Dienst in der Kirche beabsichtigt er, der Gemeinschaft zu dienen und religiöse Werte zu vermitteln.

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