Der FC Red Bull Salzburg sorgt mit gleich zwei großen Personalentscheidungen für Aufsehen. Am Montag wurde bekannt, dass der Verein von Cheftrainer Pepijn Lijnders getrennt hat. Laut Informationen der "Krone" könnte Sandro Schwarz, derzeit Coach der New York Red Bulls in der MLS, als Nachfolger in Aussicht stehen. Schwarz arbeitete bereits unter Rouven Schröder, dem neuen Sportchef, der am 2. Dezember 2024 offiziell vorgestellt wird. Schröder kommt von RB Leipzig und bringt wertvolle Erfahrungen aus seinen vorherigen Stationen mit, unter anderem bei Werder Bremen und Schalke 04.
Neue sportliche Ausrichtung
Mit Rouven Schröder verfolgt der FC Red Bull Salzburg einen strukturellen Wandel, um den gestiegenen Anforderungen im internationalen Fußball gerecht zu werden. Die sportliche Leitung betont, dass diese Veränderungen notwendig sind, nachdem die sportliche Entwicklung in den letzten Monaten als unzureichend angesehen wurde. Der Verein erhofft sich von Schröder eine neue klare Vision und frische Ideen, um das Ziel der langfristigen sportlichen Entwicklung zu erreichen. In einer bevorstehenden Pressekonferenz wird Schröder detailliert über seine Pläne sprechen und die Richtung des Vereins unter seiner Führung darlegen, wie er bereits in seinen ersten Aussagen betont hat, dass er sich zu 100 Prozent mit der Talententwicklung des Klubs identifizieren kann.
Die Klärung dieser Personalien soll bis zum Trainingsstart am 3. Januar abgeschlossen sein. Damit setzt Salzburg auf entscheidende Weichenstellungen, um sowohl kurzfristige Erfolge als auch nachhaltige Entwicklungen im Verein zu erzielen. Fans und Beobachter dürfen also auf spannende Entwicklungen im Salzburger Fußball gespannt sein, und ob Sandro Schwarz tatsächlich der nächste Trainer der Roten Bullen wird, wie von der "Krone" spekuliert.
Weitere Informationen sind in den Artikeln der Laola1 und Red Bull Salzburg zu finden.
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