
Die heiße Phase der Lizenzierung im österreichischen Profi-Fußball hat begonnen! Am 3. März 2025 endete die Frist für die Einreichung der Lizenz- und Zulassungsanträge zur Saison 2025/26. Insgesamt haben 35 Klubs ihre Anträge eingereicht, darunter die zwölf Teams der ADMIRAL Bundesliga und die 16 Vereine der ADMIRAL 2. Liga, sowie Vertreter aus allen drei Regionalligen. Unter den bekanntesten Antragstellern finden sich der FC Red Bull Salzburg und Rapid Wien, ebenso wie die Aufsteiger wie die Young Violets von der Wiener Austria und die Amateure des LASK aus der Regionalliga Mitte, berichten die Kollegen von Ligaportal.at.
Der Weg zur Lizenz
Die Lizenz ist der Schlüssel zur Teilnahme an der höchsten Liga und auch Voraussetzung für die ADMIRAL 2. Liga. Im Detail haben die Bewerber ihre Anträge in der folgenden Form eingereicht: Die ADMIRAL Bundesliga umfasst Clubs wie SK Puntigamer Sturm Graz, FC Blau-Weiß Linz und den Grazer AK 1902. In der 2. Liga haben etwa der FC Liefering und der SV Horn Anträge gestellt. Die Bewerbungen von Amateurteams, wie dem SV Klöcher Bau Oberwart aus der Regionalliga Ost, zeigen die Bedeutung dieser Lizenzierungsphase für die gesamte Fußballszene in Österreich, wie auch die Nachrichten von Vienna.at verdeutlichen.
In den kommenden Wochen wird eine intensive Prüfungsphase durch die Bundesliga-Lizenzadministration und das unabhängige Senat 5 stattfinden, wobei Finanzexperten hinzugezogen werden. Diese Experten werden entscheiden, ob weitere Nachweise gefordert werden. Sollten Anträge in der ersten Instanz abgelehnt werden, haben die Bewerber die Möglichkeit, innerhalb von acht Tagen Protest einzulegen. Die endgültigen Entscheidungen werden voraussichtlich bis Mitte Mai 2025 fallen, was für viele Klubs enorme Bedeutung hat. Ein starker Fokus liegt darauf, die finanzielle Leistungsfähigkeit der Clubs zu überprüfen, die für den professionellen Sport unerlässlich ist.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung