Salzburg

Lehrlinge stellen EU-Kandidaten spannende Fragen bei Diskussionsveranstaltung

Rund 250 Jungwählerinnen und Jungwähler haben sich heute in der Seilbahntechnikhalle der LBS Hallein versammelt, um sich im Vorfeld der Wahlen zum Europäischen Parlament am 9. Juni über die europäische Politik zu informieren. Die anwesenden EU-Kandidatinnen und -kandidaten mussten den Schülerinnen und Schülern der LBS Hallein und Kuchl auch Rede und Antwort stehen. Die Fragen der Schülerinnen und Schüler drehten sich unter anderem um den Fachkräftemangel, den Schutzstatus des Wolfes, die Entkriminalisierung von Cannabis, den Klimaschutz, die aktuelle österreichische Politik und die Extremismusgefahr.

Die Veranstaltung wurde von Europe Direct (Land Salzburg) und der österreichischen Gesellschaft für Europapolitik (ÖGfE) organisiert. Die nächste Möglichkeit für junge Wählerinnen und Wähler, den Kandidatinnen und Kandidaten zur EU-Wahl Fragen zu stellen, findet bereits morgen im Multiaugustinum statt. Außerdem gibt es die Möglichkeit, mit Abgeordneten des Salzburger Landtags und EU-Experten beim Europa-Café am 23. Mai auf der Salzburger Schranne über die Wahl am 9. Juni zu sprechen.

Hier ist eine Tabelle mit weiteren Informationen:

| Veranstaltung | Datum | Ort |
|--------------|-------|-----|
| Diskussionsveranstaltung zur EU-Wahl | Heute | Seilbahntechnikhalle der LBS Hallein |
| Schuldiskussion zur EU-Wahl | Morgen | Multiaugustinum |
| Europa-Café | 23. Mai | Salzburger Schranne |

https://fleischundco.at/

Die Veranstaltungen bieten Jugendlichen eine umfassende Möglichkeit, sich über die EU-Wahl zu informieren und den Kandidatinnen und Kandidaten Fragen zu stellen.

Weitere Informationen zur EU-Wahl können den verlinkten Artikeln entnommen werden:

- "EU-Wahl 2024: Umfassende Information für Jugendliche" (15. Mai 2024)
- "„Wir können in der EU viel bewegen.“" (13. Mai 2024)
- "Informationen zur Europawahl am 9. Juni 2024" (10. Mai 2024)
- "Dieses Salzburger Herz schlägt ganz stark für die Europäische Union" (9. Mai 2024)

Quelle: Landes-Medienzentrum / REP_240515_20 (bk/msc)



Quelle: Land Salzburg

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