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Kindermumie in Vöcklabruck: Ermittlungen endlich abgeschlossen!

Ein schockierender Fund erschütterte die österreichische Stadt Vöcklabruck: In einem Keller einer örtlichen Mittelschule wurde eine Kindermumie entdeckt. Die Staatsanwaltschaft Wels hat nun ihre Ermittlungen nach mehreren Monaten abgeschlossen. Durch sorgfältige Gutachten konnte der Zeitpunkt des Todes festgestellt werden, und die Staatsanwaltschaft Steyr hat den Fall als weitgehend geklärt angesehen. Es bleibt jedoch unklar, was mit der Leiche jetzt passieren wird, wie die Krone berichtete.

Die mumifizierte Kinderleiche wurde Anfang Dezember 2024 während Aufräumarbeiten im Schulgebäude gefunden und alarmierte sofort die Schulleitung sowie die Polizei. Behörden wurden schnell involviert, und erste Ermittlungen liefen an. Interessanterweise gehen die Ermittler davon aus, dass die Mumie möglicherweise zuvor als Lehrmittel für "Anschauungszwecke" im Unterricht verwendet wurde. Bisher gibt es keine Hinweise auf ein Gewaltverbrechen, was die Lage nicht weniger bizarr macht. Die Staatsanwaltschaft Wels hat zudem eine umfassende Untersuchung des Leichnams angeordnet, welche von Gerichtsmedizinern in Salzburg durchgeführt wird. Diese müssen klären, wie alt die Leiche ist und an welcher Ursache das Kind gestorben ist. Die abschließenden Ergebnisse dieser Untersuchungen stehen noch aus, wie Nachrichten.at berichtete.

Details und Hintergründe

Die Ermittlungen sollen auch klären, ob weitere Informationen zu dem ungewöhnlichen Fund vorliegen. Die britische Mumifizierung zur Bildung ist nicht alltäglich und wirft Fragen zur Nutzung von menschlichen Überresten im Unterricht auf. Während die Justiz nun an den letzten Puzzlestücken arbeitet, bleibt die Öffentlichkeit gespannt auf die Ergebnisse der forensischen Analysen, die möglicherweise neue Erkenntnisse ans Licht bringen könnten.

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Vöcklabruck
Genauer Ort bekannt?
Vöcklabruck, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
nachrichten.at

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