Salzburg

HPV-Schutzimpfung in Salzburg: Informationen und kostenfreie Nachholimpfungen

Die HPV-Impfung soll möglichst früh erfolgen

Humane Papillomviren (HPV) können bestimmte Krebsarten auslösen, darunter auch Gebärmutterhalskrebs. Eine Impfung kann das Risiko einer Erkrankung um bis zu 90 Prozent senken. Das hat eine Studie ergeben, die von Experten durchgeführt wurde. Die HPV-Impfung ist daher eine wichtige Maßnahme zur Krebsprävention.

In einem Artikel von service.salzburg.gv.at wird darauf hingewiesen, dass der Großteil aller Frauen und Männer im Laufe ihres Lebens mit HPV infiziert wird. Die Impfung ist der wirksamste Schutz dagegen. In Salzburg wird die HPV-Impfung bei Schulimpfaktionen, in der Impfstraße des Landes, in den Gesundheitsämtern sowie bei niedergelassenen Ärzten angeboten. Um die Durchimpfungsrate zu erhöhen, werden seit dem 1. Juli Nachholimpfungen bis zum 30. Geburtstag kostenfrei angeboten. Zuvor war das nur bis zum 21. Geburtstag möglich.

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Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi betont, dass HPV sowohl Frauen als auch Männer betrifft. Männer können das Virus übertragen oder selbst an einer der vielen Krebsarten erkranken, die durch HPV verursacht werden. Gutschi ist zuversichtlich, dass die Durchimpfungsrate mit dem umfassenden und kostenlosen Impfangebot gesteigert werden kann, um damit die mit HPV verbundenen Erkrankungen zu senken. Insbesondere weist sie auf die Gefahr von Gebärmutterhalskrebs hin, der durch HPV verursacht wird und zu vielen Todesfällen führt.

Die Landessanitätsdirektorin Dr. Petra Gruber-Juhasz betont, dass die Impfung am effektivsten ist, wenn sie früh erfolgt. Alle Experten stimmen darin überein, dass die Wirkung der Impfung in jungen Jahren am besten ist, da der Körper einen besonders guten Immunschutz aufbaut. Der österreichische Impfplan empfiehlt daher, die Impfung idealerweise ab dem 9. Geburtstag zu verabreichen.

Es gibt umfassende Möglichkeiten, sich gegen HPV impfen zu lassen. In der 4. Klasse der Volksschule wird die HPV-Impfung im Rahmen von Schulimpfaktionen angeboten. Wer die Impfung versäumt, kann sie auch in der Impfstraße des Landes oder in den Gesundheitsämtern nachholen. Ab dem zwölften Lebensjahr bieten auch niedergelassene Ärzte die HPV-Impfung an. Es werden zwei Dosen im Abstand von sechs bis zwölf Monaten empfohlen, um einen wirksamen Schutz aufzubauen.

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Es ist wichtig, sich über die HPV-Impfung zu informieren und diese in Anspruch zu nehmen, um das Risiko von HPV-bedingten Krebserkrankungen zu senken. Weitere Informationen und den österreichischen Impfplan finden Interessierte auf der Website der Landesregierung von Salzburg.

In service.salzburg.gv.at ist zu lesen, dass die HPV-Impfung bei Schulimpfaktionen, in der Impfstraße des Landes, in den Gesundheitsämtern sowie bei niedergelassenen Ärzten angeboten wird. Die Durchimpfungsrate soll durch kostenfreie Nachholimpfungen bis zum 30. Geburtstag erhöht werden. Gesundheitslandesrätin Daniela Gutschi betont, dass HPV sowohl Frauen als auch Männer betrifft und dass die Impfung dazu beitragen kann, HPV-bedingte Erkrankungen zu reduzieren. Landessanitätsdirektorin Dr. Petra Gruber-Juhasz empfiehlt, die Impfung frühzeitig zu erhalten, da sie in jungen Jahren am effektivsten ist. Es gibt verschiedene Möglichkeiten, sich impfen zu lassen, darunter Schulimpfaktionen, die Impfstraße des Landes und niedergelassene Ärzte. Es werden zwei Dosen im Abstand von sechs bis zwölf Monaten empfohlen.

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