Das Holztechnikum Kuchl ist weithin bekannt für seine erstklassige Ausbildung im Bereich Holz, sowohl in ganz Österreich als auch über die Grenzen des Landes hinaus. Landesrätin Daniela Gutschi und Bildungsminister Martin Polaschek haben kürzlich gemeinsam einen Besuch in dieser renommierten Bildungseinrichtung unternommen. Gutschi lobte das Holztechnikum als überregionales Kompetenzzentrum für den zukünftigen Rohstoff und betonte, dass hier nicht nur die Fachkräfte von morgen ausgebildet werden, sondern auch großes Augenmerk auf Forschung und Innovation gelegt wird.
Das Holztechnikum Kuchl bietet eine umfassende Ausbildung rund um den Baustoff Holz. Im kommenden Schuljahr werden etwa 1.000 Schülerinnen, Schüler und Studierende die verschiedenen Bildungseinrichtungen der Schule besuchen, darunter Berufsschule, Fachschule, HTL und Fachhochschule. Das breitgefächerte Angebot an Ausbildungen am Wissens-Campus Kuchl umfasst Bereiche wie Holz, Technik und Wirtschaft und ist in Europa einzigartig. Diese Ausbildung spielt vor allem im ländlichen Raum eine wichtige Rolle.
Besonders beeindruckend ist das kürzlich eröffnete höchste Holzinternat Europas auf dem Schulgelände des Holztechnikums Kuchl. Dort zeigt sich deutlich, wie intensiv sich die Schule mit dem Zukunfts-Rohstoff Holz auseinandersetzt. Im Internat verschmelzen Theorie und Praxis auf vorbildliche Weise. Innovative und nachhaltige Planung sowie ein Fokus auf regionale Wertschöpfung sind dabei zentrale Elemente. Diese Einstellung wird auch an die zukünftigen Fachkräfte weitergegeben.
Die Erneuerung des Internats wurde mit einer Finanzierung von drei Millionen Euro durch das Bildungsministerium ermöglicht. Minister Polaschek betonte, dass es sein Ziel sei, die individuellen Stärken in allen Bereichen des Bildungssystems zu fördern. Der Wissens-Campus Kuchl bietet hierzu ein breites Spektrum an Ausbildungen, wie der Besuch des Holztechnikums Kuchl und des FH Campus Kuchl gezeigt habe. Die Ausbildung, die Holz, Technik und Wirtschaft umfasst, ist in Europa einzigartig und spielt vor allem im ländlichen Raum eine bedeutende Rolle.
Besonders stolz ist das Holztechnikum Kuchl auf das neue Internat, das in Modulbauweise errichtet wurde und das höchste seiner Art in Europa ist. Das sechsstöckige Gebäude besteht zu großen Teilen aus Holz, während Fundament und Erdgeschoss aus Beton gefertigt sind. Die Bauzeit betrug lediglich acht Monate, und es wurden insgesamt 12,5 Millionen Euro investiert, wobei das Land Salzburg rund 5,74 Millionen Euro beisteuerte.
Das Holztechnikum Kuchl ist somit nicht nur eine herausragende Bildungseinrichtung, sondern auch ein Vorzeigebeispiel für den Holzbau. Mit seiner erstklassigen Ausbildung und seinem Fokus auf Forschung und Innovation leistet es einen wichtigen Beitrag zur Zukunft des Holzbaus in Salzburg und darüber hinaus.
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service.salzburg.gv.at fördert die in ganz Österreich und über die Grenzen hinaus bekannte und gefragte Ausbildung im Holztechnikum Kuchl. In einem Artikel von service.salzburg.gv.at zu sehen, schrieb service.salzburg.gv.at über den Besuch von Landesrätin Daniela Gutschi und Bildungsminister Martin Polaschek am Holztechnikum Kuchl. In service.salzburg.gv.at ist zu lesen, dass das Holztechnikum Kuchl nicht nur die Fachkräfte von morgen ausbildet, sondern auch großen Wert auf Forschung und Innovation legt.
