Hallein

Öffnung des Forstgartens in Hallein: Ein Schritt zur grünen Oase

Hallein ergreift 2025 die Chance auf einen offenen Forstgarten – doch Bürgermeister Stangassinger und die Stadtwurzler haben noch einigen Streit auszutragen!

Ein bedeutender Schritt für die Stadtgemeinde Hallein steht bevor: Ab 2025 wird der Forstgarten gepachtet und soll der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden. Diese Entscheidung könnte das Gesicht des Gartens verändern, der sich im Besitz der Bundesforsten befindet und bislang nur eingeschränkt genutzt werden konnte.

Die Diskussionen rund um den Forstgarten haben in den letzten Monaten an Intensität gewonnen, besonders während des Vorwahlkampfs zur Gemeinderatswahl im vergangenen Herbst. Der Bürgermeister Alexander Stangassinger von der SPÖ sorgte für Aufsehen, als er vorschlug, den Forstgarten für die Bürgerinnen und Bürger zu öffnen. Dies stieß auf gemischte Reaktionen und rief zahlreiche Fragen auf, insbesondere hinsichtlich der etwaigen Bebauung eines grünen Innenhofs an der Goldgasse.

Kollaboration mit den Stadtwurzlern

Essentieller Bestandteil dieses Prozesses ist die Klärung der Zusammenarbeit mit dem örtlichen Verein "Stadtwurzler". Dieser engagierte sich in der Vergangenheit um die Pflege und Gestaltung des Forstgartens. Eine transparente und kooperative Vorgehensweise ist von Bedeutung, um die Interessen aller Beteiligten zu wahren und mögliche Konflikte zu vermeiden.

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Die Maßnahme, den Forstgarten für die Öffentlichkeit zugänglich zu machen, könnte nicht nur zur Förderung des urbanen Grüns beitragen, sondern auch dazu, das Gemeinschaftsgefühl in Hallein zu stärken. Es bleibt jedoch abzuwarten, wie genau die Umsetzung der Pläne aussehen wird und wie die Anwohner sowie der Verein "Stadtwurzler" in das Vorhaben eingebunden werden.

Die Stadtgemeinde Hallein erhofft sich durch diese Öffnung eine positive Entwicklung, die sowohl die Attraktivität der Stadt erhöhen als auch die Lebensqualität der Bürger verbessern könnte. Weitere Details zu den kommenden Gesprächen und den genauen Plänen sind zu erwarten, sodass alle Beteiligten auf dem Laufenden bleiben.

Für eine detaillierte Betrachtung der Situation und zukünftiger Entwicklungen bleibt die Berichterstattung über diesen Prozess unerlässlich, nicht zuletzt hinsichtlich der Festlegung, wie der Forstgarten künftig genutzt wird. Mehr Informationen dazu finden sich in einem aktuellen Artikel auf www.sn.at.

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