Salzburg

Güterweg Stuhl in Kleinarl: Sanierung und Ausbau voll im Gange

Der Güterweg Stuhl in der Gemeinde Kleinarl wird derzeit umfassend saniert und ausgebaut. Der Weg, der vor 50 Jahren errichtet wurde, erstreckt sich vom Ortszentrum über den Kreuzalbach bis zum Berggasthaus Pröll. Die mangelhafte Tragfähigkeit, schmale Fahrbahnen, fehlende Kurvenaufweitungen und Risse haben in den letzten Jahren zu gefährlichen Situationen und Einschränkungen in der Bewirtschaftung geführt. Um diese Probleme zu beheben, investieren das Land Salzburg, die EU, die Gemeinde Kleinarl und die Interessenten insgesamt 1,4 Millionen Euro.

Ein wichtiger Teil des Sanierungsprojekts ist die Erneuerung einer 50 Meter langen Brücke, die auf einer 15 Meter hohen Wildbachsperre geführt wird. Diese Brücke stellt eine besondere Herausforderung dar. Die Arbeiten werden voraussichtlich bis zum Jahresende abgeschlossen sein.

LR Josef Schwaiger, Landesrat von Salzburg, hat den Baufortschritt besichtigt und betont, dass der Güterweg mit den aktuellen Zuständen nicht mehr zeitgemäß war. Schwaiger sieht es als wichtig an, den Genossenschaften und den Gemeinden zu helfen, ein zeitgemäßes Leben zu ermöglichen. Daher sind umfangreiche Investitionen notwendig, um den Güterweg auf den notwendigen Stand zu bringen. EU, Bund, Land und die Gemeinde übernehmen zusammen 82 Prozent der Kosten, während die Interessenten die restlichen 18 Prozent tragen. Der Landwirt mit dem größten Anteil trägt alleine rund 60.000 Euro bei.

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Monika Pröll, Obfrau der Weggenossenschaft, informiert darüber, dass der Güterweg seit 50 Jahren existiert und daher in einem kaputten und sanierungsbedürftigen Zustand ist. Im Zuge der Sanierung werden die Fahrbahn auf 1,8 Kilometern erneuert, die Drainagen werden erneuert und die Brücke saniert. Nach Abschluss der Arbeiten wird der Güterweg ohne Gewichtsbeschränkungen befahrbar sein.

Auch der Kleinarler Bürgermeister Wolfgang Viehhauser betont die Bedeutung der Güterwege für die Landwirte, insbesondere für diejenigen, die in höher gelegenen Gebieten tätig sind. Die Investition in den Güterweg Stuhl ist nicht nur für die aktuelle Generation von Bedeutung, sondern stellt eine Absicherung für die Zukunft dar, damit die Jungbauern und ihre Folgegenerationen zeitgemäß wirtschaften können.

In einem Artikel von service.salzburg.gv.at ist zu lesen, dass der Güterweg Stuhl in Kleinarl umfassend saniert und ausgebaut wird. Die Kosten in Höhe von 1,4 Millionen Euro werden von verschiedenen Partnern, darunter das Land Salzburg, die EU und die Gemeinde Kleinarl, getragen. Ein wichtiger Teil des Projekts ist die Erneuerung einer 50 Meter langen Brücke auf einer 15 Meter hohen Wildbachsperre. Die Sanierungsarbeiten sollen voraussichtlich bis zum Jahresende abgeschlossen sein. Landesrat Josef Schwaiger betont, dass der Güterweg Stuhl mit den aktuellen Zuständen nicht mehr zeitgemäß sei und größere Investitionen notwendig seien, um ihn auf den notwendigen Stand zu bringen. Monika Pröll, Obfrau der Weggenossenschaft, informiert darüber, dass die Fahrbahn auf 1,8 Kilometern erneuert wird und die Drainagen und die Brücke saniert werden. Bürgermeister Wolfgang Viehhauser betont die Bedeutung der Güterwege für die Landwirte und sieht die Investition als eine Absicherung für die Zukunft der Jungbauern und ihrer Folgegenerationen.

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