
Ein verheerender Brand in einer Produktionshalle der Firma MACO-Beschläge in Salzburg hat in der Nacht auf Freitag Hunderte Feuerwehrkräfte mobilisiert. Gegen 22.30 Uhr brach das Feuer aus, und die flammenden Glutnester waren bereits am frühen Morgen noch nicht vollständig unter Kontrolle. Bei den Löscharbeiten wurden zwei Personen verletzt, die umgehend ins Krankenhaus gebracht wurden. Laut dem Branddirektor Werner Kloiber war es besonders herausfordernd, da sich die Flammen im Chemielabor auf gefährliche Chemikalien konzentrierten. Chemiespezialisten wurden angefordert, um sicherzustellen, dass keine giftigen Substanzen entweichen. Die Straße zur Einsatzstelle, die Alpenstraße, wurde gesperrt, während Drohnen zur Unterstützung der Brandbekämpfung eingesetzt werden. Neben den verletzten Personen betreute das Rote Kreuz zwölf weitere Mitarbeiter des Unternehmens vor Ort, wie die Krone berichtete.
Tragödie im Krankenhaus: Ein Toter und viele Verletzte
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