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Elke Laznia erhält den ersten Helena-Adler-Preis für rebellische Literatur!

Am Sonntag fand im Literaturhaus Salzburg die Feier zur ersten Verleihung des "Helena-Adler-Preises für rebellische Literatur" statt. Die Auszeichnung, die mit 7777 Euro dotiert ist, ging an die in Salzburg lebende Autorin Elke Laznia für ihr beeindruckendes Werk "Fischgrätentage". Die Entscheidung fiel durch eine dreiköpfige Jury, bestehend aus Mia Eidlhuber von „Der Standard“, Katja Gasser (ORF) und Klaus Seufer-Wasserthal von der Rupertus Buchhandlung. Die Jury lobte Laznias Werk als eine "grundlegende Aufbegehrung gegen die Endlichkeit des Lebens", was auch den Geist der Literatur von Helena Adler widerspiegelt, nach der der Preis benannt ist, wie die Krone berichtete.

Während der Preisverleihung las Laznia nicht nur aus ihrem preisgekrönten Buch, sondern auch einen eigens für die Veranstaltung verfassten Text mit genau 7777 Zeichen. Musikalisch wurde sie dabei von ihrer Tochter Miriam Laznia am Klavier begleitet. Darüber hinaus wurde Elke Laznia kürzlich mit dem Alois Vogel Literaturpreis 2024 ausgezeichnet, der mit 10.000 Euro dotiert ist. Diese Auszeichnung erhielt sie für ihren Gedichtzyklus "Fundgruben". Laut der Jury besticht dieser durch elegante Ästhetik, sanften Ton und eingängige Rhythmik, was den hohen Stellenwert ihrer literarischen Arbeit unterstreicht. Der Salzburg24 berichtet, dass die Preisverleihung für den Alois Vogel Literaturpreis am 13. September im Stadtsaal der Stadt Pulkau stattfinden wird.

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Literaturhaus Salzburg, Österreich
Beste Referenz
krone.at
Weitere Quellen
salzburg24.at

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