
Die Eishockeymannschaft des EC Red Bull Salzburg hat in einer spannenden ersten Playoff-Partie gegen Bozen triumphiert und mit einem 3:1-Sieg die erste Runde der Best-of-Seven-Serie für sich entschieden. Laut krone.at begann das Spiel holprig für die Salzburger, die in den ersten zwei Dritteln mit Schwierigkeiten zu kämpfen hatten. Die Bulls drängten zwar, aber die Salzburger Verteidigung hielt stand, und Keeper Atte Tolvanen zeigte eine herausragende Leistung, die das Team im Spiel hielt. Der Wendepunkt kam, als Peter Schneider endlich durch einen präzisen Schuss den Bann brach und das "Play-off-Monster" erweckte. In der Folge waren die Eisbullen nicht mehr zu stoppen und führten schnell auf 3:0, bevor Bozen kurz vor der Pause durch ein strittiges Tor der Hoffnung Luft verschaffte.
Nach dem Aufschwung zur Siegessicherstellung
Salzburg’s Trainer Oliver David äußerte sich nach dem Spiel über die Erwartungen und die steigernde Leistung seiner Spieler: „Unser Plan A hat nicht funktioniert, das ganze Team hat dann nach B und C gesucht.“ Die Eisbullen konnten in der entscheidenden Phase des Spiels auf ihre Special Teams vertrauen, was sich entscheidend auf den Ausgang der Partie auswirkte. Als die Salzburger den Druck auf die Bozner Verteidigung erhöhten, sorgten sie dafür, dass die Gegner stets auf der Hut waren und keine weiteren Tore erzielen konnten.
Obwohl der Sieg für Salzburg ein erfreulicher Start in die Serie war, wartet eine intensivere Herausforderung auf die Eisbullen, die sich auf das nächste Match vorbereiten müssen. Wie sn.at berichtete, genießen die Salzburger nun eine spielfreie Woche, bevor es am Freitag wieder weitergeht. Die Herausforderungen in der nächsten Partie gegen den VSV werden zeigen, ob Salzburg die Momentum aus dem Bozen-Spiel in die nächste Begegnung tragen kann.
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