Bundesligisten kämpfen sich im DFB-Pokal weiter
Beim Auftakt des DFB-Pokals konnten die Fußball-Bundesligisten TSG Hoffenheim, FSV Mainz und St. Pauli knapp einer Blamage entgehen. Gegen unterklassige Gegner mussten sie in die Verlängerung oder ins Elfmeterschießen, konnten letztendlich jedoch siegreich bleiben.
Knapper Sieg trotz Überstunden
Die Würzburger Kickers aus der Regionalliga Bayern führten gegen Hoffenheim zweimal, bevor sie schließlich im Elfmeterschießen besiegt wurden. Die Neuverpflichtung Alexander Prass debütierte für Hoffenheim, während Florian Grillitsch ebenfalls im Einsatz war.
Spannende Spiele und späte Tore
Wehen Wiesbaden hielt gegen Mainz bis zur 113. Minute ein Unentschieden, ehe sie in den finalen Minuten zwei Tore kassierten. Philipp Mwene und später Karim Onisiwo waren maßgeblich am Erfolg von Mainz beteiligt.
St. Pauli schaffte es erst in letzter Sekunde, sich gegen den Hallescher FC durchzusetzen. Mit einem Ausgleich in der vierten Minute der Nachspielzeit und einem entscheidenden Tor in der Verlängerung konnten sie den Einzug in die nächste Runde sicherstellen.