Die Gemeinde Rastenfeld wurde am 2. Dezember 2024 in einer feierlichen Zeremonie im Landtagssitzungssaal in St. Pölten ausgezeichnet. Die Frauen-Landesrätin Christiane Teschl-Hofmeister überreichte eine besondere Emaille-Plakette an Gemeinderätin Karin Walther-Stampf und Mag. Johanna Leon Schneid für die Wirkungen ihrer gewaltpräventiven Maßnahmen im Rahmen der Aktion „Gemeinsam gegen Gewalt“. Diese Initiative zeigt, wie wichtig Zivilcourage und präventive Bildung auf kommunaler Ebene sind, um Gewalt, insbesondere gegen Frauen, effektiver begegnen zu können. Rastenfeld überzeugte mit einer Vielzahl von Aktivitäten, darunter Informationskampagnen, die Verteilung von Notruf-Flyern, Selbstverteidigungskurse und mehr. Bürgermeister Gerhard Wandl drückte seinen Stolz über diese Anerkennung aus, die eine Bestätigung der kontinuierlichen Sicherheits- und Wohlstandsbemühungen der Gemeinde darstellt, wie meinbezirk.at berichtet.
Bekämpfung von Armut als Schlüssel zur gesellschaftlichen Stabilität
Im Kontext der gegenwärtigen gesellschaftlichen Herausforderungen hat die Bundesregierung klar umrissene Ziele zur Bekämpfung von Armut formuliert. Mit der Agenda 2030 bewegt sich Deutschland darauf zu, Armut in all ihren Formen global zu beenden. Diese Strategie zielt darauf ab, extreme Armut weltweit zu beseitigen sowie den Zugang zu sozialen Schutzsystemen zu gewährleisten. Die Bundesregierung gilt als Vorreiter im Kampf gegen soziale Ungleichheiten und unterstützt insbesondere Menschen mit niedrigem Einkommen durch Maßnahmen wie den gesetzlichen Mindestlohn, der fortlaufend angehoben wird, und eine Vielzahl von Sozialleistungen, um den Lebensstandard der Betroffenen zu heben. Es sind bereits über 1,3 Millionen Menschen in Österreich von Armut betroffen, was die Relevanz dieser Maßnahmen unterstreicht. Um Armut zu bekämpfen, wird auch auf internationale Kooperationen gesetzt, zur Stärkung von Entwicklungsländern, insbesondere in Afrika, wie bundesregierung.de berichtet.