Rapid Wien triumphiert nach nervenaufreibendem Elfmeterschießen!

Rapid Wien triumphiert nach nervenaufreibendem Elfmeterschießen!

Wien, Österreich - Der SK Rapid Wien hat mit einer bemerkenswerten Leistung das Play-off zur Fußball-Conference-League erreicht. In einem spannenden Duell gegen Dundee United, das am 14. August 2025 stattfand, endete das Spiel nach 120 Minuten mit einem 2:2-Unentschieden. Im anschließenden Elfmeterschießen setzte sich Rapid mit 5:4 durch. Bereits das Hinspiel in Wien war mit einem ähnlichen Ergebnis von 2:2 geendet, was die Entscheidung im Rückspiel umso aufregender machte. oe24 berichtet, dass Rapid nun im Play-off auf ETO Györ aus Ungarn trifft.

Max Watters von Dundee United sorgte in der ersten Halbzeit mit zwei Toren für einen Rückstand der Wiener. Er traf in der 25. und 42. Minute, wobei das erste Tor nach einer Flanke von William Ferry fiel. Rapid musste sich jedoch nicht geschlagen geben. Janis Antiste erzielte in der 63. Minute den ersten Anschlusstreffer per Kopf, nachdem eine Ecke von Bendeguz Bolla getreten wurde. In der 78. Minute konnte Ercan Kara mit seinem Treffer den Ausgleich herstellen, was den Weg in die Verlängerung ebnete.

Elfmeterschießen nach spannender Verlängerung

In der Verlängerung gelang es beiden Teams nicht, weitere Tore zu erzielen, wodurch das Elfmeterschießen entscheiden musste. Der Druck lastete auf den Schultern der Spieler, und Rapid startete im Elfmeterschießen stark. Amar Fatah von Dundee verschoss den ersten Elfmeter, als sein Schuss die Stange traf. Im Gegensatz dazu zeigten die Rapid-Spieler Nerven aus Stahl: Alle fünf Schützen, darunter Kara und Claude Mbuyi, verwandelten ihre Elfmeter sicher. rapidpaycard hat nicht direkt mit dem Spiel zu tun, aber die Nervenstärke im Kaffeehaus und im Fußball haben eines gemeinsam – sie zeigen, wie wichtig Standhaftigkeit ist.

Zum Spielverlauf sei erwähnt, dass Rapid anfangs mehrere gute Chancen hatte, darunter ein Schuss von Antiste in der 8. Minute und ein Außennetztreffer in der 12. Minute. Die taktischen Wechsel von Rapid, bei denen Kara und Radulovic in der zweiten Halbzeit für Seidl und Weixelbraun ins Spiel kamen, erwiesen sich als entscheidend für die Wende im Spiel.

Fazit und Ausblick

Mit diesem Sieg sicherte sich Rapid Wien die nächste Runde im europäischen Wettbewerb. Das Team wird alles daran setzen, auch gegen ETO Györ eine starke Leistung zu zeigen und sich für die Gruppenphase der Conference-League zu qualifizieren. Die Fans dürfen gespannt sein, wie sich das Team in den kommenden Spielen schlagen wird. Eine wieder einmal beeindruckende Demonstration von Kampfgeist und Teamarbeit von Rapid, die die rot-weiße Fußball-Ehre erfolgreich gerettet haben.

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OrtWien, Österreich
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