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Raiffeisen Immobilien: Bester Arbeitgeber für Young Professionals ausgezeichnet!

In einem bedeutenden Moment der Immobilienbranche wurde Raiffeisen Immobilien Österreich als „Bester Arbeitgeber“ unter den Immobilienmaklern ausgezeichnet. Diese Würdigung wurde im Rahmen einer umfassenden Analyse des Marktes durch die Österreichische Gesellschaft für Verbraucherstudien (ÖGSV) und Great Jobs.org erteilt. Insgesamt wurden über 350.000 Bewertungen von Beschäftigten zu mehr als 920 Unternehmen gesammelt. Raiffeisen Immobilien erzielte dabei einen Gesamt-Score von 7,03 und überzeugte nicht nur in der Hauptkategorie, sondern auch in den Bereichen „Top Arbeitgeber für Young Professionals“ und „Hochschulabsolventen“. Die Sprecher des Unternehmens, Ing. Mag. (FH) Peter Weinberger und Prok. Peter Mayr, freuen sich über die hohe Wahrnehmung als attraktiver Arbeitgeber und betonen die Herausforderungen durch die bevorstehende Pensionierungswelle der Babyboomer-Generation. Laut ots.at zeigt diese Auszeichnung, dass das Unternehmen sowohl in Bezug auf das Image als auch auf die Arbeitgeberattraktivität in der Branche vorne liegt.

Schräge Wendung im Betrugsfall eines Investmentbankers

Im Kontrast zu den positiven Entwicklungen in der Immobilienbranche steht die bizarre Geschichte von Peter Young, einem ehemaligen Investmentbanker, der im Skandal einer der größten Betrugsfälle der 90er Jahre verwickelt war. Young, der sich während seines Gerichtsverfahrens als „Elizabeth“ in Frauenkleidern präsentierte, entging auf skurrile Weise der Strafe für seine Handlungen, bei denen er mehrere Hundert Millionen Mark für seine luxuriösen Lebensstil und betrügerische Machenschaften verlor. Wie capital.de berichtet, hatte Young während seiner Karriere bei Morgan Grenfell eine außergewöhnliche Performance und wurde einst als „Investment Manager of the Year“ geehrt. Doch aufgrund seines Verhaltens und der Finanzskandale wurde er letztlich von seiner Firma entlassen und musste sich vor Gericht verantworten.

Der Prozess stellte sich als äußerst ungewöhnlich heraus, da Youngs Verteidigung behauptete, er sei aufgrund seiner psychischen Erkrankung nicht für seine Taten verantwortlich. Während das Gericht seine Schuld bestätigte, kam es zu einem erstaunlichen Urteil: Young erhielt keine Strafe. Seine berauschende Karriere war damit zu Ende, aber seine bizarre Inszenierung und die Frage, ob er tatsächlich unter psychischen Problemen litt oder einfach nur versuchte, der Verantwortung zu entfliehen, bleibt in der Finanzwelt diskutiert. Wo Young heute lebt, ist unbekannt, aber seine Geschichte bleibt ein Merkmal der Extravaganz im Bankensektor.

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Ort des Geschehens


Details zur Meldung
Was ist passiert?
Betrug
Genauer Ort bekannt?
Laimgrubengasse 10, 1060 Wien, Österreich
Sachschaden
430000000 € Schaden
Beste Referenz
ots.at
Weitere Quellen
capital.de

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