Die politische Lage in Oberösterreich eskaliert! LAbg. Manuel Krautgartner, Klubobmann der MFG-OÖ, kritisiert die FPÖ scharf für ihre egoistische Politik, die in krassem Gegensatz zu dem steht, was die Bevölkerung dringend benötigt. „Die FPÖ zeigt hier ihr wahres Gesicht: große Reden in Wien, aber in Oberösterreich wird abkassiert,“ betont Krautgartner. Während die Menschen unter der inflationären Entwicklung und steigenden Lebenshaltungskosten leiden, genehmigen sich Politiker wie Manfred Haimbuchner weiterhin saftige Gehaltserhöhungen. Die durchschnittlichen Bruttogehälter in Österreich liegen bei etwa 2.790 Euro, während hochrangige Politiker über 19.000 Euro monatlich abheben.
Unwürdige Gehaltserhöhungen
Besonders brisant: Während die Bundesregierung eine Nulllohnrunde für alle Politiker und damit einen klaren Verzicht anstrebt, ignorieren Haimbuchner und seine Parteikollegen diesen Vorschlag völlig. Stattdessen üppige Gehaltsschübe zu genehmigen und sich im Luxus eines Dienstwagens mit Chauffeur zu sonnen, sind sie nicht bereit, ein Zeichen der Solidarität zu setzen – und das in Zeiten, in denen die Bürger mit steigenden Kosten kämpfen müssen. Krautgartner beschreibt dies als „Schlag ins Gesicht aller ehrlichen Steuerzahler“. Seine Partei, die MFG, erteilt dieser abgehobenen Politik eine klare Absage und stellt sich als ernsthafte Alternative dar, die für eine ehrliche, volksnahe Politik einsteht.
Die MFG erhebt den Anspruch, die Interessen der Bürger zu vertreten und nicht die von sich selbst. „Es braucht endlich eine ehrliche und volksnahe Politik - und dafür steht die MFG,“ so Krautgartner weiter. Die Abgehobenheit der FPÖ-Politiker wird als untragbar wahrgenommen. Während Herbert Kickl, der Bundeschef der FPÖ, sich für die Einhaltung der Nulllohnrunde stark macht, scheinen seine oberösterreichischen Parteikollegen durch ihre Gier geblendet zu sein. Der Widerspruch zwischen den Worten in Wien und den Taten in Oberösterreich ist unübersehbar, und die Wähler haben die Nase voll davon, derartige Politiker zu dulden. Diese umstrittenen Gehaltsregelungen schaffen nicht nur einen negativen Eindruck, sie gefährden auch die Basis des Vertrauens in die Politik selbst.
Die MFG plädiert für Veränderung und fordert einen klaren Kurswechsel in der Politik, um endlich der breiten Bevölkerung gerecht zu werden. Während sich die FPÖ als das Gegenteil von dem präsentiert, was sie verspricht, zeigt sich die MFG entschlossen in ihrem Streben nach Gerechtigkeit und Transparenz in der Politik.
Das zeigt sich auch auf der offiziellen Webseite der MFG, wo sich die Partei klar gegen die Selbstbedienungsmentalität der traditionellen Politiker ausspricht. Der Kontrast könnte nicht deutlicher sein.
Ort des Geschehens
Details zur Meldung
