In Engelberg, dem malerischen Schweizer Wintersportort, findet das letzte Weltcup-Wochenende vor der Vierschanzentournee statt, und die Vorfreude könnte nicht größer sein! Dies ist die Generalprobe für die begehrten Wettbewerbe, die am 29. Dezember in Oberstdorf beginnen. Die Top-Favoriten sind klar: Pius Paschke, der Deutsche, der in dieser Saison bereits fünf von acht Einzelsprüngen gewonnen hat, führt den Gesamtweltcup an und gönnt sich keine Blöße. Auch die österreichischen Skispringer, angeführt von Stars wie Michael Hayböck, sind bereit für starke Leistungen, da sie in dieser Saison kontinuierlich auf das Podest springen, wie laola1.at berichtet.
Das Wochenende wird von zwei Einzelwettbewerben geprägt, die auf der Titlisschanze stattfinden. Neben den Männern sind auch die Frauen am Start, bevor es in die kurze Weihnachtspause geht. Trainer Stefan Horngacher setzt auf ein bewährtes Team, bestehend aus Andreas Wellinger, Markus Eisenbichler und Karl Geiger, um nur einige zu nennen. Auch die Lokalmatadoren und Norweger mischen mit, während junge Talente wie Kristoffer Eriksen Sundal und die Slowenen unter der Leitung von Anze Lanisek nach vorderen Plätzen streben, wie skispringen.com ausführlich beschreibt.
Spannung pur auf der Schanze
Der erste Wettkampf startet um 16 Uhr nach einem Probedurchgang um 14:30 Uhr. Die Atmosphäre in Engelberg ist traditionell festlich und weihnachtlich, was dem Event eine besondere Note verleiht. Paschke selbst freute sich darauf, nach seinem ersten Karriere-Weltcupsieg im vergangenen Jahr in Engelberg erneut auf die Schanze zu steigen. „Ich mag das Profil der Schanze und komme mit dem Rückenwind gut klar“, zeigte sich der 34-Jährige optimistisch und gut gelaunt. Für die Zuschauer wird dies ein Wochenende voller Nervenkitzel und Höchstleistungen, während die Skispringer um Ruhm und Punkte im Gesamtweltcup kämpfen.
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