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Papst Franziskus: Gesundheitszustand stabil, Genesung bleibt fragil!

Der Gesundheitszustand von Papst Franziskus hat sich stabilisiert, auch wenn die Situation weiterhin ernst bleibt. Dies gab der Vatikan am Sonntagabend bekannt. Der Papst, der sich seit dem 14. Februar in der römischen Gemelli-Klinik befindet, wurde nicht mechanisch beatmet, sondern erhielt lediglich eine Sauerstofftherapie. Das bedeutet, dass er fieberfrei ist und trotz der Komplexität seiner Erkrankung, die unter anderem eine Bronchitis und daher eine beginnende Lungenentzündung umfasst, keine akuten Atemprobleme mehr auftraten. Über seine Gespräche mit wichtigen Vertretern des Vatikan wurde wenig bekannt, aber er empfing den Kardinalstaatssekretär Pietro Parolin sowie Erzbischof Edgar Pena Parra.

Aktuelle Behandlungsmaßnahmen

Am Dienstagabend bestätigte das vatikanische Presseamt, dass Franziskus sich einem CT-Scan unterzogen hat, um seine beidseitige Lungenentzündung zu überwachen. Die Überwachung zeigt bisher stabile hämodynamische Parameter, und der Papst hat die Kommunion empfangen und einige Arbeiten erledigt. Dies wurde auch als Zeichen seiner leichten Verbesserung gedeutet, doch bleibt die Prognose vorsichtig. Klare Entwarnungen sind noch nicht in Sicht, und trotz seiner stabilen Verfassung können keine direkten Rückschlüsse auf seine vollständige Genesung gezogen werden. Dagegen organisiert die katholische Gemeinschaft weltweit Gebete für seine Gesundheit, in Rom finden täglich Rosenkranzgebete auf dem Petersplatz statt, um für sein Wohlergehen zu beten, so Vatican News.

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Details zur Meldung
Was ist passiert?
Gesundheitskrise
In welchen Regionen?
Vatikanstadt
Genauer Ort bekannt?
Gemelli-Klinik, Rom, Italien
Ursache
Atemwegserkrankung, Bronchitis, Lungenentzündung
Beste Referenz
kathpress.at
Weitere Quellen
vaticannews.va

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