Beim aufregenden Weltcup-Super-G in Saalbach-Hinterglemm, der am Freitag um 11:30 Uhr stattfindet, wird Österreich von einem starken Quartett vertreten: Vincent Kriechmayr, Lukas Feurstein, Raphael Haaser und Stefan Babinsky. Babinsky konnte sich in einer spannenden internen Qualifikation gegen Daniel Hemetsberger durchsetzen und zeigt sich in bestechender Form. Bereits im ersten Abfahrtstraining belegte er hinter dem amerikanischen Skirennfahrer Ryan Cochran-Siegle und Kriechmayr den dritten Platz und bewies damit sein großes Potential, wie Krone.at berichtet. Kriechmayr hatte bereits in dieser Saison zwei zweite Plätze in Bormio und Wengen erreicht und Haaser schaffte es in Kitzbühel ebenfalls auf das Podium。
Währenddessen sorgte das U15-Team Neuhausen für Furore im Ostschweizer Regionalverband OTTV und sicherte sich mit zwei klaren Siegen gegen Affoltern am Albis und Young Stars Zürich einen Platz in der STT-Finalrunde am 1./2. Juni 2024. Besonders hervorzuheben ist die beeindruckende Leistung von Aidan Amstad, der im entscheidenden Match gegen Liam Azar nach fünf spannenden Sätzen den siegbringenden Punkt für sein Team sicherte. Die neu formierte Truppe, zu der auch Akhyata Patra und Robin Niederer gehören, triumphierte gegen Affoltern am Albis mit einem klaren 6:0. Das erfolgreichste Teammitglieder glänzten mit bemerkenswerten Einzelsiegen, als das Team über die besten Nachwuchsspieler der Schweiz triumphierte, wie ttc-neuhausen.ch berichtet.
Erfolgreiche Qualifikation für die Finalrunde
Das Neuhauser U15-Team zeigte sich als wahres Talentbündel, auch wenn die Spiele gegen Young Stars Zürich ausgeglichener waren, als das Ergebnis von 6:1 vermuten ließ. Teamleaderin Akhyata Patra musste zweimal über fünf Sätze hart kämpfen, um siegreich aus den Matches zu gehen. Der nächste Herausforderung für das Team wird die STT-Finalrunde, wo die besten acht U15-Teams der Schweiz gegeneinander antreten werden. Im kommenden Qualifikationsspiel wird sich auch zeigen, ob das U19-Team von Neuhausen eine Chance auf die Finalrunde erhält, da die Spiele gegen Rapperswil-Jona noch nachgeholt werden müssen. Die Spannung bleibt hoch, während sich die Teams auf ihre nächsten Herausforderungen vorbereiten.
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