
Die ORF-Kinoproduktionen erfreuen sich internationaler Anerkennung und setzen neue Maßstäbe. Der ORF hat kürzlich im Rahmen des Film/Fernseh-Abkommens bedeutende Finanzierungsbeiträge in Höhe von rund 2,4 Millionen Euro für neun ausgewählte Kinofilmprojekte in Österreich zugesagt. Diese finanziellen Mittel werden verwendet für spannende Produktionen, die sowohl Brisantes als auch gesellschaftlich relevante Themen ansprechen. Darunter befinden sich aufregende Filme wie „Mother’s Baby“, das auf den renommierten Filmfestspielen in Berlin, der Berlinale, um den begehrten Goldenen Bären kämpft, und die Komödie „Dacapo“, die bereits bei ihrer ORF-Premiere mit Spitzenquoten glänzte, wie OTS.at berichtete.
Die Auswahlprozess fand im Rahmen der letzten Sitzung der Gemeinsamen Kommission von ORF und Österreichischem Filminstitut statt und umfasste eine Vielzahl spannender Projekte. Dazu gehört der neue Film „Gentle Monster“ von Marie Kreutzer, der sich mit den Themen von Pädophilie und Familientrauma auseinandersetzt. Auch der Dokumentarfilm „bTBI“ von Juri Rechinsky beleuchtet auf eindringliche Weise die psychischen Kriegstraumata ukrainischer Soldaten. Zudem wird die spannende Horrorproduktion „Heimsuchung“ von Achmed Abdel-Salam am 18. März 2025 Premiere im ORF feiern, wie bereits der ORF berichtete.
Zusätzlich zur finanziellen Unterstützung ehrt der ORF die Vielfalt der österreichischen Filmproduktion und zeigt dabei Möglichkeiten auf, gesellschaftlich relevante Themen filmisch umzusetzen. Die Projekte, die aus der letzten Kommissionssitzung ausgewählt wurden, behandeln sowohl historische als auch zeitgenössische Themen und beschäftigen sich somit mit wichtigen gesellschaftlichen Fragestellungen. Diese Entwicklungen verdeutlichen, dass der ORF weiterhin eine tragende Rolle in der österreichischen Kinolandschaft spielt.
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