
Die österreichische Bundesregierung hat heute grundlegende Maßnahmen beschlossen, um die Wettbewerbsfähigkeit der heimischen Industrie zu stärken. „Von einer starken Wirtschaft profitieren wir alle. Unsere heimischen Betriebe und die österreichische Industrie stehen derzeit aber vor vielfältigen Herausforderungen“, erklärte Kurt Egger, Generalsekretär der Wirtschaftskammer Österreich (OTS). Insbesondere die hohen Energie-, Bürokratie- und Lohnstückkosten behindern die internationale Wettbewerbsfähigkeit. Um diesem Trend entgegenzuwirken, wurde eine umfassende Industriestrategie entwickelt.
Die Maßnahmen umfassen eine Fachkräftestrategie, den Abbau bürokratischer Hürden und die Reform des Energiesystems, um Genehmigungsverfahren zu erleichtern. Egger betonte, dass ausreichend und günstige Energie eine essenzielle Grundlage für den Wirtschaftsstandort Österreich sei. „Jetzt gilt es, die richtigen Weichen zu stellen und die angekündigten Schritte zügig umzusetzen, um unsere Wirtschaft zu stärken“, fügte er hinzu.
Standorte und Produktionskapazitäten
Besonders wichtig für die österreichische Industrie ist die Rolle der Unternehmen wie die EGGER Gruppe, die Holzwerkstoffe produziert und an zahlreichen Standorten sowohl in Österreich als auch international tätig ist. Mit Werken in St. Johann in Tirol, Wörgl und Unterradlberg sorgt EGGER nicht nur für eine starke heimische Produktion, sondern trägt auch zur Exportstärke bei. Diese Unternehmen spielen eine zentrale Rolle in der Umsetzung der neuen Strategie und der Stärkung des Wirtschaftsstandortes Österreich (EGGER).
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