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Österreichs Fußballhoffnung: WM-Quali ausgelost – wer sind die Gegner?

Österreichs Fußballnationalmannschaft hat bei der heutigen Auslosung der WM-Qualifikationsgruppen für die FIFA Fußball-Weltmeisterschaft 2026 in Zürich einen klaren Fokus gesetzt. Die Mannschaft von ÖFB-Teamchef Ralf Rangnick trifft in Gruppe H auf Rumänien, Bosnien und Herzegowina, Zypern und San Marino. Als einer der besten UEFA-Teams, die sich unter den Gruppensiegern qualifiziert haben, sieht sich Österreich in einer vielversprechenden Position. Rangnick äußerte Zufriedenheit über die Gegner: „Ich hatte mir im Vorfeld Gegner gewünscht, gegen die wir in den letzten zweieinhalb Jahren noch nicht gespielt haben. Dieser Wunsch ist in Erfüllung gegangen, darüber bin ich schon einmal froh“, berichtet die LigaPortal.at.

ORF und die Bundesliga-Rechte

Währenddessen hat der ORF die Übertragungsrechte für die WM-Qualifikation und die Endrunde der kommenden Weltmeisterschaft gesichert, was für den Sender einen strategischen Vorteil darstellt. Die Kooperation mit Canal + und die bereits bestehende Partnerschaft mit Sky zeigen, dass der ORF plant, sein Fußballangebot in der Zukunft auszubauen. Herbert Prohaska, ehemaliger Teamchef, wird sich in der neuen Saison als ORF-Experte von seinen Analysen zurückziehen, bleibt aber mit seinen Kommentaren während der WM 2026 präsent. Der ORF plant zudem eine mögliche gesonderte Strategie zur Bundesliga, die im kommenden Frühjahr ausgeschrieben wird, wie auf oe24 berichtet wird.

Die Auslosung bringt auch neue Herausforderungen für die österreichische Mannschaft, die zwischen März und November 2025 ihre Spiele bestreiten wird, um sich einen Platz im WM-Turnier zu sichern, welches vom 11. Juni bis 19. Juli 2026 ausgetragen wird. „Rumänien hat bei der EURO mit dem Gruppensieg vor Belgien gezeigt, dass sie ein sehr spielstarker Gegner sind. Wir werden jedes Team nicht nur ernst nehmen, sondern uns bestmöglich vorbereiten“, ergänzt Rangnick. Mit einer strategischen Planung und der erwarteten künftigen Herausforderungen steht Österreich vor einer Schlüsselqualifikation auf dem Weg zur Weltmeisterschaft.

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