
Österreichs Fußballnationalteam blickt optimistisch auf die kommende WM-Qualifikation für die Fußball-Weltmeisterschaft 2026, die in den USA, Kanada und Mexiko ausgetragen wird. Bei der jüngsten Auslosung in Zürich wurde das Team in Gruppe H eingeteilt, wo es auf prominente Gegner wie Rumänien und Bosnien-Herzegowina trifft. Diese beiden Mannschaften gelten als die stärksten Herausforderer, während die Begegnungen gegen Zypern und San Marino als weniger schwierig einzuschätzen sind. Sportdirektor Peter Schöttel betont die Vorteile einer kompakten Fünfergruppe, die einen weniger belastenden Spielplan ermöglicht, was die Chancen auf eine erfolgreiche Qualifikation erhöht. Die klare Zielsetzung von Cheftrainer Ralf Rangnick ist es, sich direkt für die WM zu qualifizieren, was seit 1998 nicht mehr gelungen ist. Ein erstes Team, das den Platz an der Sonne erobert, sichert sich die direkte Teilnahme am Turnier.
Herausforderung und Chancen
Österreich hat Glück gehabt – die Setzung in Topf 1 hat es dem Team ermöglicht, gegen stärkere Gegner wie Spanien, Frankreich oder Deutschland zu entkommen. Bei dem Schlüsselspiel um den Gruppensieg wird der Gruppenzweite in einem Play-off im März 2026 antreten müssen. Ein zusätzlicher Vorteil könnte die bereits fast gesicherte Teilnahme an den Play-offs dank der Nations League sein, was das Team in eine stärkere Position bringt. Wie kosmo.at berichtet, sorgen die Vorbereitungen des Teams für große Vorfreude im Umfeld, und eine hochkarätige Delegation des ÖFB war bei der Auslosung vor Ort.
Das Turnier verspricht also spannende Spiele und mit dem passenden Elan könnte Österreich die Rückkehr zur WM feiern. In Gruppe H müssen die Spieler alles geben, um sich den Traum von der Teilnahme an der Weltmeisterschaft zu erfüllen. In den nächsten Monaten wird jeder Punkt entscheidend sein, und die Fans dürfen auf eine packende Qualifikationsrunde hoffen, wie auch kurier.at positiv anmerkt.
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