Österreichs Fußball: Mit neuem Teamgeist gegen San Marino!

Wien, Österreich - Am 8. Juni 2025 hat Österreichs Fußball-Nationalteam einen glanzvollen Auftakt in die WM-Qualifikation gefeiert. Mit einem 2:1-Sieg gegen Rumänien im ausverkauften Ernst Happel Stadion in Wien haben die ÖFB-Kicker sich wichtige drei Punkte gesichert. Der Sieg ist ein Lichtblick für die Mannschaft, die seit 1998 auf ein WM-Ticket hofft, zuletzt jedoch in den vergangenen sechs Qualifikationsturnieren daran gescheitert ist. Die Standorte gegen San Marino in den nächsten Tagen sind jetzt entscheidend für das Erreichen des Ziels, sich zur Weltmeisterschaft 2026 in den USA, Kanada und Mexiko zu qualifizieren.
Österreich ging als Favorit ins Spiel, und trotz der Drucksituation für die rumänische Mannschaft, die nach einer 0:1-Niederlage gegen Bosnien geschwächt war, war es keine leichte Partie. Teamchef Ralf Rangnick beschwor seine Spieler vor dem Match, maximale Energie zu zeigen und ein starkes Pressing umzusetzen.
Er kündigte bereits an, dass Patrick Pentz im Tor stehen wird, da Alexander Schlager verletzt ist. Abwehrchef Gernot Trauner, der zuvor gesperrt war, steht für das kommende Spiel gegen San Marino wieder zur Verfügung, was das Team stärken wird.
Teamvorbereitungen und Spielerupdates
Nach dem Spiel gegen Rumänien blieben die meisten Spieler des Kaders aktiv, während Stürmer Marko Arnautovic sich wegen einer intensiven Belastung im Hotel regenerierte. Der Offensivmann Raul Florucz wird ebenfalls am Montag nach Rimini reisen, um an der nächsten Partie teilzunehmen. Rangnick hat für den Montagabend ein Abschlusstraining in Wien angesetzt, bevor das Team zu seiner nächsten Station abfliegt.
Österreichs nächsten Gegner, das Team aus San Marino, ist in der aktuellen Qualifikationsgruppe als Fußballzwerg klassifiziert. Dennoch sollten die Österreicher gewarnt sein, da eine unachtsame Einstellung zu unliebsamen Überraschungen führen kann. Die Tabelle sieht Österreich, Rumänien und Zypern mit jeweils 3 Punkten hinter der bisherigen Gruppenführung durch Bosnien-Herzegowina.
Vorausschau und Ziele
Die Ziele von Rangnick und dem ÖFB sind eindeutig: Gruppenplatz eins bedeutet direkte WM-Qualifikation. Platz zwei könnte nur durch die Playoffs zur Endrunde führen. In der WM-Qualifikation spielt Österreich nun mit Gruppenmitgliedern, darunter Bosnien-Herzegowina, Zypern und San Marino. Rangnick muss also sicherstellen, dass seine Mannschaft in den kommenden Spielen gegen schwächere Gegner wie San Marino und Zypern die entsprechenden Erfolge feiert.
Das Team hat einige neue Gesichter im Kader, wie Nikolas Veratschnig und Thierno Ballo, die sich beweisen wollen. Rangnick wird hofft, dass erfahrene Spieler wie Arnautovic, Laimer und Sabitzer ihren Teil zu einer starken Qualifikation beitragen werden.
Die nächste Herausforderung steht bereits am 10. Juni 2025 an. Dann reist das ÖFB-Team nach San Marino, wo der nächste Schritt in Richtung WM-Teilnahme erfolgen soll. Die Chance ist da, die Fans zu begeistern und die Klasse zu zeigen.
oe24 berichtet, dass Arnautovic und Co. noch einige schwere Kämpfe vor sich haben, während die Leistungskurve steigend zu sein scheint. weltfussball hat die Ausgangslage für die WM-Qualifikation genau analysiert und fussball-wm.pro bietet vertiefte Einblicke in die Gruppendynamik und die Herausforderungen, die vor dem österreichischen Nationalteam liegen.
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Ort | Wien, Österreich |
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