Österreichs Eishockey-Nationalteam: Junge Stars starten WM-Vorbereitung!

Das österreichische Eishockey-Nationalteam hat am 25. März 2025 die Vorbereitungen für die bevorstehende Weltmeisterschaft in Schweden aufgenommen. Diese intensive fünf Wochen andauernde Vorbereitung startet mit Testspielen gegen Lettland am 4. und 5. April in Wien. Teamchef Roger Bader hat ein junges Team zusammengestellt, in dem gleich vier Debütanten auf dem Eis stehen werden.

Zu den Neulingen gehören die beiden Torhüter Jakob Brandner (23) und Patrick Müller (19). Das Torhüter-Trio wird durch Nicolas Wieser ergänzt, der bereits ein Länderspiel absolviert hat. Neben den Torhütern feiert auch Maximilian Kirchebner (19) und Oskar Maier (23) ihr Debüt im Nationalteam. Erfahrene Spieler wie Dominique Heinrich, Nico Brunner, Paul Huber und Dominic Zwerger werden das Team anführen.

Ziele der Vorbereitung

Im Rahmen der Vorbereitungen betont Bader die wichtige Mischung aus Erfahrungen und Talenten. Das Ziel ist es, jungen Spielern die Möglichkeit zu geben, ihr Können zu beweisen und sich einen Platz im Team bis zur WM zu sichern. Lukas Haudum wird aufgrund einer Verletzung und Manuel Ganahl aus privaten Gründen zunächst fehlen, steigen jedoch in den späteren Teamcamps ein.

Diese Strategie soll es dem Team ermöglichen, sich mit stärkeren Nationen zu messen und sich gezielt auf die Weltmeisterschaft vorzubereiten. Dabei wird das Team zusätzliche Spielpraxis bei einem Viernationenturnier in Oslo sammeln, wo unter anderem gegen Frankreich gespielt wird. Das Turnier findet vom 3. bis 9. Februar 2025 statt, und auch hier werden zahlreiche aufstrebende Spieler ihre Chance erhalten.

WM-Überblick

Die Weltmeisterschaft 2025 findet von 9. bis 25. Mai in Stockholm (SWE) und Herning (DEN) statt. In Gruppen eingeteilt trifft Österreich in Gruppe A auf starke Gegner wie Kanada, Finnland und Schweden. Die einzelnen Spiele sind entscheidend, um im Wettbewerb bestehen zu können:

Die Meinungen über das Team sind gemischt, doch es gibt auch positive Erinnerungen an die letzte WM, als Österreich überraschend gegen Finnland gewann. Benjamin Baumgartner sorgte mit seinem Tor 0,2 Sekunden vor dem Schlusspfiff für den sensationellen Sieg. Dieser Erfolg könnte angesichts der bevorstehenden Herausforderung als Motivation dienen, die entsprechenden Leistungen zu wiederholen.

Mit einem Fokus auf die Entwicklung junger Talente und der Unterstützung durch erfahrene Spieler hoffen die österreichischen Eishockeyspieler, ihre Lese- und Spielfähigkeiten weiter auszubauen und in der Weltmeisterschaft Furore zu sorgen. [laola1] berichtet, dass dies eine spannende Zeit für das Team ist, während [eishockey.at] die Höhepunkte der bevorstehenden Spiele skizziert. [sport1] erinnert an vergangene Erfolge, die eine positive Stimmung ins Team bringen sollen.

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