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Österreichs Adler erkämpfen Bronze im Mixed-Springen der WM!

Trondheim erlebte ein sportliches Spektakel! Bei der Nordischen Ski-WM sicherten sich die österreichischen Adler im Mixed-Teamspringen die begehrte Bronzemedaille. Vor einer beeindruckenden Kulisse schnappte sich das Quartett, bestehend aus Eva Pinkelnig, Stefan Kraft, Jacqueline Seifriedsberger und Jan Hörl, den dritten Platz, hinter den überlegenen Norwegern und den starken Slowenen. Dies markiert bereits die fünfte Medaille für Österreich – eine Leistung, die die Nation stolz macht, denn das Team hat nun eine Medaille in Silber und vier in Bronze in den Kassen. Wie die Webseite oe24 berichtete, lag Österreich nach dem ersten Durchgang auf dem dritten Platz, und der Wettkampf war gnadenlos. Die Leistung von Seifriedsberger ließ einiges Kopfzerbrechen aufkommen, denn ihre unkonstanten Sprünge sorgten für Anspannung im Team.

Doch die Rettung kam von Jan Hörl! „Im ersten Moment hab ich mir gedacht, es läuft nicht so gut zusammen,“ gestand der Salzburger, der mit einem eindrucksvollen Sprung von 134 Metern im Regen überzeugte und im Finale mit einem Sprung von 139 Metern sogar einen Schanzenrekord aufstellte. Laut sn.at war das Team um 7,8 Punkte vor Deutschland, dem fünfmaligen Mixed-Team-Weltmeister, und das trotz einer Zwischenbilanz, die nicht rosig schien. Vor allem Pinkelnig (110 m) und die angeschlagene Seifriedsberger (117 m) hatten im ersten Durchgang zu kämpfen. Kraft (130,5 m) und Hörl lieferten jedoch beträchtliche Sprünge, während Andreas Wellinger aus Deutschland die Konkurrenz ebenfalls auf seine Weise herausforderte.

Ein Wettkampf auf Messers Schneide

Das finale Aufeinandertreffen war nervenaufreibend. Mit 12,8 Punkten lag das rot-weiß-rote Quartett zur Halbzeit vor Deutschland, und jeder Sprung zählte. Doch am Ende war es Hörl, der die Nerven behielt und den entscheidenden Sprung für das Team sicherte. Dieses spannende Mixed-Teamspringen bleibt in den Köpfen der Fans, denn sowohl Norwegen als auch Slowenien zeigten beeindruckende Leistungen und stolzierte für ihre Fans. Laut sn.at war die Goldmedaille für Norwegen vor heimischem Publikum eine glanzvolle Zusage ihrer Dominanz im Wintersport.

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Trondheim
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Trondheim, Norwegen
Beste Referenz
oe24.at
Weitere Quellen
sn.at

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