Die internationale Kino-Szene blickt gespannt auf die Oscar-Nominierungen, die am 17. Januar 2025 veröffentlicht werden. Österreich kann sich Hoffnungen machen, denn der beeindruckende Film "Des Teufels Bad" von Veronika Franz und Severin Fiala wurde auf die Shortlist der 15 kandidaten für den besten internationalen Film gesetzt. Dieses packende Werk hat bereits bei den Österreichischen Filmpreisen 2024 mehrere Auszeichnungen, darunter den Preis für den besten Film, abgeräumt. Zudem wurde es mit dem Silbernen Bären für herausragende künstlerische Leistungen bei der Berlinale ausgezeichnet. Als vienna.at berichtete, erhält der Film auch internationale Beachtung und Konkurrenz von starken Mitbewerbern wie dem französischen Musicaldrama "Emilia Pérez" und dem deutschen Beitrag "Die Saat des heiligen Feigenbaums".
Ein vielversprechendes Rennen um den Oscar
Die 97. Oscarverleihung findet am 2. März 2025 statt und hat bereits jetzt für Aufregung gesorgt. Neben Österreichs "Des Teufels Bad" sind auch Werke aus Dänemark, Brasilien und Irland vertreten, was das internationale Flair der Nominierungen unterstreicht. Laut IMDb bleibt abzuwarten, welche fünf Filme aus der Shortlist in die Endrunde kommen werden und im kommenden Jahr um die goldene Statue kämpfen müssen. Das cineastische Rennen verspricht spannend zu werden, und die Vorfreude auf die Nominierungen wächst.
Die Filmwelt ist gespannt, ob "Des Teufels Bad" das Unmögliche möglich machen und einen Oscar nach Österreich bringen kann. Fans und Kritiker hoffen, dass das Talent der Filmemacher und die künstlerische Exzellenz, für die der Film jetzt schon ausgezeichnet wurde, auch in Hollywood Anerkennung finden.
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