Dank tief verwurzelter Hilfsbereitschaft in Österreich gibt es gute Nachrichten für das Jahr 2025! Der Bezirksobmann des Österreichischen Schwarzen Kreuzes (ÖSK), Johann Wirtl, hebt die Großzügigkeit der Spender bei der Allerheiligen-Sammlung hervor. Diese Spenden ermöglichen es dem ÖSK, die fortlaufenden Sanierungsarbeiten an den Gräberanlagen im Bezirk Freistadt weiterzuführen. Besonders gewürdigt werden die ehrenamtlichen Betreuerinnen, die sich das ganze Jahr über um die Gräber und Denkmäler der Gefallenen und zivilen Kriegstoten kümmern. Ihre unermüdliche Arbeit sorgt dafür, dass diese Orte in einem ansprechbaren Zustand bleiben, wie meinbezirk.at berichtet.
Auszeichnungen für vorbildliches Engagement
Im Rahmen der Landeskonferenz des ÖSK in den Redoutensälen in Linz wurden mehrere Persönlichkeiten für ihre außergewöhnlichen Beiträge geehrt. Gertrude Ruhmer, die stellvertretende Obfrau und Gattin des Obmanns Engelbert Ruhmer, erhielt das „Große Ehrenkreuz“ für ihre vorbildliche Leitung der Allerheiligen-Sammlung. Engelbert Ruhmer selbst wurde kurze Zeit später im Gemeindeamt in St. Oswald mit dem „Goldenen Ehrenzeichen“ ausgezeichnet. Bürgermeister Michael Spörker durfte sich über die „Ehrennadel in Gold“ freuen, wodurch die Wertschätzung für den Einsatz in der Gemeinschaft sichtbar wird.
Ein weiteres bedeutendes Ereignis, das für Erleichterung sorgt, war die Wiedereröffnung der Hedwigs-Kathedrale. Nach intensiven Renovierungsarbeiten, die bis zur letzten Minute andauerten, konnten die Arbeiten nun abgeschlossen werden. Bei der Eröffnungsfeier wurde dank des Einsatzes von Weihrauch der Geruch frischer Farbe überdeckt, was auf die Mühen der Beteiligten hinweist. Die Verantwortlichen danken allen, die über das normale Maß hinaus gearbeitet haben, um dieses Projekt zu realisieren, wie hedwigs-kathedrale.de feststellt.
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