
Die Bezahlgewohnheiten in Österreich erleben einen dramatischen Wandel! Laut aktuellen Berichten von Krone zeigt sich, dass der Trend zu digitalen Zahlungsmethoden unaufhaltsam ist. Im Jahr 2024 verzeichnete Visa in Österreich ein bemerkenswertes Wachstum: Die Nutzung von Visa-Karten stieg um zehn Prozent, während das Zahlungsvolumen sogar um acht Prozent zulegte. Die Österreicher zeigen sich begeistert von der Digitalisierung, auch wenn der Wunsch nach Bargeld nicht verschwindet. "Die Digitalisierung bei Zahlungen schreitet kontinuierlich voran", bestätigt Stefanie Ahammer, Country Managerin von Visa in Österreich.
Die Anzahl der Visa-Karten hat sich im vergangenen Jahr um 12 Prozent erhöht. Besonders spannend ist der Anstieg bei den Visa-Bankomatkarten, deren Zahl sich mehr als verdoppelt hat, was vor allem durch innovative Angebote von Fintech-Unternehmen befeuert wird. Bis 2024 rechnet Visa mit einer weiteren Zunahme der Akzeptanzstellen, die seit 2022 bereits um 30 Prozent gestiegen sind. "Gerade für kleine und mittelständische Unternehmen können digitale Zahlungen ein Umsatztreiber sein", so Ahammer weiter. Die Hautschmerzgrenze ist erreicht: Für viele kleine Geschäfte ist es inzwischen selbstverständlich, Kartenzahlungen zu akzeptieren, dank einfacher Lösungen wie Smartphone-Apps.
Herausforderung Zugang zu Bargeld
Diese Entwicklungen zeigen, wie unterschiedlich die Realität des Zahlungsverkehrs in Österreich und Deutschland ist. Während die Österreicher begeistert in die digitale Zukunft aufbrechen, bewahren die Deutschen einen kritischen Blick auf die Herausforderungen im Zugang zu Bargeld.
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