Am Freitag, dem 6. Dezember 2024, um 20.15 Uhr, wird auf ORF III die neueste Ausgabe von „Zur Sache“ ausgestrahlt, in der bedeutende Themen wie „Das Erbe der Pandemie: Verschwörung, Streit und Zweifel“ diskutiert werden. Wolfgang Geier begrüßt prominente Gäste, darunter Rudolf Anschober, ehemaliger Gesundheitsminister und Autor, sowie Ingrid Brodnig, Social-Media-Expertin und Journalistin. Diese Runde wird durch Alexander Bogner von der Österreichischen Akademie der Wissenschaften und Kommunikationsberater Robert Willacker ergänzt. Wie ORF berichtet, thematisiert die Sendung die anhaltende Skepsis gegenüber der Wissenschaft, die Kontroversen rund um Impfpflicht und die Verunsicherung, die durch soziale Medien ausgelöst wird.
Fünf Jahre nach dem Auftreten des Coronavirus zeigt sich Österreich noch immer in einem Vertrauenskrise. Insbesondere auf Plattformen wie Facebook und Twitter gedeihen Verschwörungstheorien und Fehlinformationen. Die Diskussion dreht sich auch um Möglichkeiten zur Eindämmung von Manipulationen und zur Verminderung der gesellschaftlichen Kluft. Gleichzeitig beleuchtet die Sendung die Aufarbeitung der Corona-Politik der Regierung. TV.ORF hebt hervor, dass in diesem Jahr der Nationalrat neu gewählt wird und damit der Wahlkampf bereits spürbar begonnen hat, während gleichzeitig wichtige Themen wie der Personalmangel im Gesundheitswesen und die drängende Teuerung weiter ungelöst bleiben.
Gesellschaftliche Herausforderungen im Fokus
Das Programm wird ergänzt durch Diskussionen über die Bedürfnisse der Bürger und die Erwartungen an die Bundesregierung in ihrem letzten Arbeitsjahr. Zu den Gästen zählen unter anderem Hans Niessl, ehemaliger Landeshauptmann von Burgenland, sowie Eva Glawischnig, eine prominente Stimme der Grünen. In Anbetracht der aktuellen Umfragen, die die FPÖ auf Platz 1 sehen, werden die politischen Strömungen und ihre Auswirkungen auf die bevorstehenden Wahlen eingehend beleuchtet.
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