Ö3 startet große Stolz-Kampagne – Hörer gestalten das Programm mit!

Linz, Österreich - Hitradio Ö3 weckt mit seiner neuen „Ö3-Stolz-Kampagne“ die Aufmerksamkeit der Hörerschaft. Diese innovative Kampagne, die ab nächster Woche startet, wurde von der Werbeagentur Obscura entwickelt und von der Mediaagentur Mediaplus betreut. Sie wird auf diversen Plattformen sichtbar sein – darunter Kinos, digitale Screens, Plakatflächen sowie erstmals auf Straßenbahnen in Linz und Graz. Das Hauptmotto der Kampagne, „Was hÖ3rst du?“, steht im Zeichen der Interaktion mit den Hörern, die dazu eingeladen sind, ihr Feedback über die Webseite hitradiotest.at einzubringen.

Ö3 möchte mit dieser Kampagne die Programminhalte stärker auf die Wünsche der Hörer ausrichten. Dazu werden Umfragen zu Themen wie Musikvorlieben und gewünschten Inhalten durchgeführt. Wie der Ö3-Senderchef Michael Pauser betont, ist der Sender stolz auf seine Marktführerschaft und erkennt die Bedeutung des Hörerfeedbacks für eine zielgerichtete Programmgestaltung.

Vielseitige Ansprache der Zielgruppe

Besonders hervorzuheben ist die humorvolle und emotionale Präsentation der Kampagne, die zeigt, wie Ö3 Menschen in Österreich zusammenbringt – unabhängig von ihren Vorlieben, Stimmungen oder musikalischen Präferenzen. Die unterschiedlichen Sujets verdeutlichen die verbindende Rolle des Senders und wurden bewusst mit Kontrasten gestaltet, um die Vielfalt von Ö3 zu betonen. Christian Gstöttner, Geschäftsführer von Obscura, hebt die Marke Ö3 als spannend und marktführend hervor.

Die Werbeaktion ist nicht nur in klassischen Medien präsent, sondern auch stark im digitalen Bereich verankert. Auf sozialen Plattformen wie Instagram, Facebook und YouTube werden Begleitspots zur Kampagne ausgestrahlt, um eine noch breitere Öffentlichkeitswirksamkeit zu erzielen. Ö3 bedient damit eine breite Zielgruppe, die Menschen jeden Alters und jeder Region umfasst.

Insgesamt zeigt die „Ö3-Stolz-Kampagne“ nicht nur das Engagement von Ö3, seine Verbindung zur Hörerschaft zu verstärken, sondern auch den Willen, durch gezielte Interaktion die Programmgestaltung weiterzuentwickeln. Diese Initiative ist ein klarer Schritt in Richtung einer noch stärker in den Bedürfnissen der Hörer verwurzelten Radiokultur.