Oberösterreich

Zukunftshoffnung in der SPÖ: Katharina Sperz kämpft für soziale Gerechtigkeit (96 Zeichen)

Stimme der Jugend: Katharina Sperz und ihre Visionen für die Zukunft

Die 27-jährige Katharina Sperz gilt als Hoffnungsträgerin der SPÖ. Kürzlich zur neuen Landesvorsitzenden der Jungen Generation ernannt, tritt sie auf Platz fünf der Landesliste für den Nationalrat an. Als Mutter und Sozialbetreuerin setzt sie sich besonders für leistbaren Wohnraum, bedarfsgerechte Kinderbetreuungseinrichtungen und sozial gerechten Klimaschutz ein. Sperz betont, dass junge Menschen und Familien zunehmend Schwierigkeiten haben, adäquaten Wohnraum zu finden, angefangen bei hohen Mietpreisen bis hin zu exorbitanten Baukosten.

Ein weiterer wichtiger Anliegen für Sperz sind bedarfsgerechte Kinderbetreuungsplätze, die es jungen Eltern ermöglichen sollten, selbst über den Zeitpunkt des Wiedereinstiegs in den Beruf zu entscheiden. Sie betont, dass beispielsweise eine frühzeitige Schließung von Betreuungseinrichtungen oft dazu führt, dass Mütter ihre beruflichen Ambitionen zurückstellen müssen. Sperz versteht sich als Sprachrohr für die Jugend und setzt sich auch für den Ausbau des öffentlichen Verkehrs und eine konsequente Klimapolitik ein. Sie fordert eine stärkere finanzielle Belastung der Hauptverursacher der Klimakrise.

Mit ihrem Engagement und klaren Anliegen möchte Katharina Sperz eine Stimme für die Anliegen ihrer Generation im Nationalrat sein. Ihre Fokussierung auf soziale Themen und Umweltschutz spiegelt die aktuellen Bedürfnisse vieler junger Menschen wider, die sich im wachsenden Druck einer sich wandelnden Gesellschaft und Umwelt wiederfinden.

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