Oberösterreich

Wie wird die Schülerschaft nach dem Vorfall wieder zusammenwachsen?

Unbekannte Praktiken auf Klassenfahrt - was hat sich wirklich zugetragen?

"Mädchen nach Vorfall nicht mehr an der Schule"

Ein Mädchen wurde während einer Schulreise in einem Zimmer eingesperrt und sollte offenbar von ihren Mitschülern "massiert" werden. Während die sieben Jugendlichen zunächst weiterhin den Unterricht besuchen durften, durfte das betroffene Mädchen seit dem Vorfall nicht mehr zur Schule gehen. Es ist unklar, ob sie in Zukunft ans Aloisianum zurückkehren wird. Die Schulleitung hat Maßnahmen ergriffen, um sicherzustellen, dass die Klasse wieder zusammenwachsen kann und die Schülerin sich wieder wohlfühlt.

Maßnahmen zur Wiedervereinigung der Klasse

Die Schulleitung hat betont, dass es wichtig ist, einen positiven Rahmen zu schaffen, damit die Schülerin, die das Opfer des Vorfalls war, sich wieder sicher und wohl fühlen kann. Es wurden erste Termine angesetzt, um die Wiedervereinigung der Klasse zu unterstützen und das Vertrauen und die positiven Beziehungen innerhalb der Gruppe wiederherzustellen. Es ist entscheidend, dass Maßnahmen ergriffen werden, um sicherzustellen, dass sich alle Schüler an der Schule respektiert und sicher fühlen.

Unterstützung für das betroffene Mädchen

Es ist wichtig, das betroffene Mädchen in dieser schwierigen Zeit zu unterstützen und sicherzustellen, dass sie die notwendige Unterstützung erhält, um mit den traumatischen Ereignissen umzugehen. Die Schulleitung und das pädagogische Team werden alles in ihrer Macht stehende tun, um sicherzustellen, dass das Mädchen die erforderliche Betreuung und Unterstützung erhält, damit sie sich emotional und mental stabilisieren kann.

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