In der Nacht auf Mittwoch brachten starke Sturmböen eine spürbare Wetterumstellung nach Oberösterreich. Das Unwetter führte zu einigen wenigen Einsätzen der Feuerwehr in der Region. In verschiedenen Städten wurden umgestürzte Bäume gemeldet, die sporadische Alarmierungen zur Folge hatten.
Besonders betroffen waren die Orte Moosdorf im Bezirk Braunau am Inn, St. Florian im Bezirk Linz-Land sowie Taiskirchen im Innkreis im Bezirk Ried im Innkreis. Hier mussten die Einsatzkräfte ruckzuck eingreifen, um die Infrastruktur wiederherzustellen und mögliche Gefahren auf den Straßen zu verringern.
Einsätze in Wels und Umgebung
In der Wels-Innenstadt kam es zu einem moderaten Sturmschaden, der jedoch schnell behoben wurde. Zwei Absperrgitter und ein Verkehrszeichen einer Baustelle wurden durch die Winde umgeworfen, was die Feuerwehr alarmierte. Unterdessen war die Hauptaufgabe der Einsatzkräfte, die Straße wieder freizuräumen und die Verkehrszeichen in ihre ursprüngliche Position zu bringen.
Die Feuerwehr musste hierbei nur mit wenigen Handgriffen den Schaden beheben, was für alle Beteiligten eine Erleichterung war. Dieser Vorfall zeigt, wie wichtig es ist, bei wetterbedingten Ereignissen schnell zu reagieren, um größere Schäden zu vermeiden.
Die Sturmböen und die damit verbundenen Einsätze verdeutlichen die bedeutende Rolle der Feuerwehren während solcher Naturereignisse in Oberösterreich. Die Einsatzkräfte sind vorbereitet auf solche Wetterlagen und leisten wertvolle Arbeit im Dienste der Sicherheit der Bürger.
Für eine umfassende Übersicht über die Situation bietet der Bericht auf www.laumat.at weitere Details.
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