Am Samstagmorgen, dem 30. November 2024, ereignete sich ein schwerer Verkehrsunfall auf der A1 Westautobahn in Sipbachzell, im Bezirk Wels-Land. Ein Auto überschlug sich nach einer Kollision und kam auf dem Dach liegend zum Stillstand. Die genauen Umstände der Kollision zwischen zwei Pkw sind bislang unklar, jedoch wurde der Unfall von der Polizei als schwer eingestuft.
Die alarmierten Einsatzkräfte, bestehend aus zwei Feuerwehren, Rettungsdienst, Polizei und der Straßenbetreiberorganisation ASFINAG, rückten umgehend zur Unfallstelle aus. In Fahrtrichtung Salzburg kam es zwischen zwei Fahrzeugen zu einem Zusammenstoß, wobei eines der Autos von der Fahrbahn abkam und nahe der Leitschiene zum Stehen kam. Das andere Fahrzeug überschlug sich und lag schließlich zwischen dem Pannenstreifen und dem rechten Fahrstreifen.
Einsatzkräfte vor Ort
Glücklicherweise konnte eine Person, die im anderen Fahrzeug eingeschlossen war, noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr befreit werden. Die Feuerwehr sicherte die Unfallstelle und arbeitete mit den Verkehrsleitzentralen der ASFINAG zusammen, um die Situation zu bewältigen und den Verkehrsfluss wiederherzustellen.
Bei dem Vorfall wurden zwei Personen leicht verletzt. Sie erhielten eine Erstversorgung durch den Rettungsdienst, bevor sie zur weiteren Behandlung ins Krankenhaus transportiert wurden. Um die Bergungsarbeiten sicher durchzuführen, wurde die rechte Fahrspur zwischen Allhaming und Sattledt in Fahrtrichtung Salzburg für die Dauer der Arbeiten gesperrt.
Der Unfall hat ernsthafte Fragen zur Sicherheit auf der stark befahrenen Autobahn aufgeworfen und ein erhöhtes Bewusstsein für die Gefahren von Verkehrsunfällen geschaffen. Die Behörden haben ein Interesse daran, die genauen Umstände zu klären und ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden. Dies zeigt einmal mehr, wie wichtig vorsichtiges Fahren und befolgen der Verkehrsregeln auf den Autobahnen sind.
Für weitere Informationen zu diesem Vorfall und Aktualisierungen, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.fireworld.at.
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