Es war ein sonniger Sonntagnachmittag in Pucking, als ein unerwarteter Vorfall die Ruhe der Anwohner störte. Ein stattliches Pferd fand sich auf ungeklärte Weise in einem privaten Pool wieder. Die Situation erforderte schnelles Handeln, und die Feuerwehr Pucking-Hasenufer wurde alarmiert.
Die Feuerwehrleute standen vor der Herausforderung, das Tier sicher aus der misslichen Lage zu befreien. Ihre Strategie war einfallsreich: Um dem Pferd den Weg aus dem Wasser zu erleichtern, füllten sie zunächst das Becken mit Strohballen. Diese sollten als „Rampe“ fungieren, um dem Pferd den Halt zu geben, den es benötigte, um sich aus dem Pool zu retten. Währenddessen wurde parallel das Wasser aus dem Pool abgepumpt, um die Situation weiter zu entschärfen.
Effiziente Rettungsaktion
Der Plan der Feuerwehr ging auf. Mit der Unterstützung der improvisierten Rampe aus Strohballen konnte das Pferd sicher an Land gebracht werden. Eine eingehende Untersuchung durch einen Tierarzt folgte umgehend. Glücklicherweise stellte sich heraus, dass das Tier unverletzt war und keine schwerwiegenden Folgen aus dem unerwarteten Bad im Pool davongetragen hatte.
Dieser Vorfall hat nicht nur die Einsatzkräfte auf Trab gehalten, sondern auch die Anwohner und Passanten in der Region überrascht. Solche untypischen Einsätze erinnern uns daran, wie schnell sich die Dinge ändern können und wie wichtig ein schnelles Handeln in unerwarteten Situationen ist. Die Feuerwehr hat einmal mehr unter Beweis gestellt, dass sie auf alle Eventualitäten vorbereitet ist, sei es bei Bränden oder auch bei tierischen Notfällen.
Für weitere Details zu diesem Vorfall, siehe die aktuelle Berichterstattung auf www.tips.at.
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