Am späten Nachmittag des 2. Oktobers 2024 gegen 17:20 Uhr kam es in der Bauschuttdeponie von Wels-Puchberg zu einem schweren Unfall. Ein vollbeladener Lastwagen stürzte über einen Deponieberg ab und blieb auf dem Dach liegen. Der Fahrer, ein 52-jähriger Mann aus dem Bezirk Linz-Land, geriet in eine gefährliche Situation und wurde teilweise unter dem Fahrzeug eingeklemmt. Glücklicherweise konnten ihn seine Arbeitskollegen noch vor dem Eintreffen der Feuerwehr befreien.
Die Polizei berichtete, dass sich auch ein zwölfjähriger Junge im Führerhaus des Lastwagens befand. Dieser war in der Lage, sich selbst aus dem Fahrzeug zu befreien. Die Verletzungen des Jungen wurden als leicht eingestuft, während der Zustand des Fahrers als unbestimmt beschrieben wurde. Beide mussten nach der ersten Behandlung durch den Notarzt ins Klinikum Wels transportiert werden, um weitere medizinische Versorgungen zu erhalten.
Die Unfallsituation
Der Lkw war am unbefestigten Rand des Weges geraten und rutschte dann seitlich ab. Dies führte dazu, dass er über die Böschung stürzte. Die genauen Umstände, die zu diesem Unfall führten, sind derzeit noch Gegenstand der Ermittlungen. Diese Art von Vorfällen unterstreicht die Notwendigkeit für Sicherheitsvorkehrungen in solchen Arbeitsbereichen, wo schwere Maschinen eingesetzt werden.
Besondere Aufmerksamkeit gilt dem Zustand der speziellen Böschungen und der Fahrbahnen in Bauschuttdeponien. Die Komplexität des Geländes erfordert von den Fahrern besondere Achtsamkeit und Erfahrung, da nicht nur die Maschinen, sondern auch das Terrain selbst Herausforderungen darstellen können. Der Vorfall könnte weitreichende Folgen für Sicherheitsprotokolle in der Region haben, auch wenn derzeit keine spezifischen Änderungen angekündigt wurden.
Der Unfall hat nicht nur die beteiligten Personen in Mitleidenschaft gezogen, sondern könnte auch die Aufmerksamkeit auf die allgemeinen Sicherheitsmaßnahmen in Bauschuttdeponien richten. Zudem besteht die Möglichkeit, dass weitere Untersuchungen über die Bedingungen in solchen Bereichen angestoßen werden, um ähnliche Vorfälle in Zukunft zu vermeiden.
Die Feuerwehr und Rettungskräfte waren schnell am Einsatzort und leisten erste Hilfe. Der Vorfall hat in der lokalen Gemeinschaft Fragen über die Sicherheit von Bauarbeiten und den Einsatz von Lkw in solchen Bereichen aufgeworfen. Die Polizei ermutigt Augenzeugen, sich bei weiteren Informationen zu melden, da jede Details zur Klärung des Vorfalls beitragen könnte. Für weiterführende Informationen zu diesem Vorfall, siehe die Berichterstattung auf www.wt1.at.
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