Eine Feuerwehraktion in Stadl-Paura sorgte letzten Samstag für Aufsehen, als der Notruf aufgrund von angebranntem Kochgut einging. Um 18:30 Uhr wurde die Feuerwehr alarmiert und rückte zügig zum Einsatzort in einem Mehrparteienwohnhaus aus. Glücklicherweise waren keine Flammen zu sehen, als die Einsatzkräfte eintrafen.
Der Grund für den alarmierenden Notruf war ein Rauchmelder, der in der Wohnung eines der Mieter ausgelöst hatte. Eine Bewohnerin hatte beim Kochen das Essen vergessen, was zu einer starken Rauchentwicklung führte. Die schnellen Reaktionen der Feuerwehr und das effektive Eingreifen verhinderten, dass die Situation ernster wurde. "Es war ein unkomplizierter Einsatz," erklärte ein Feuerwehrsprecher, laut Informationen von www.wt1.at.
Schnelles Eingreifen der Feuerwehr
Die ersten Feuerwehrleute trafen schnell ein und überprüften die Situation. Mit einem Einsatzleitwagen vor Ort wurden Messungen durchgeführt, um sicherzustellen, dass keine weitergehende Gefahr für die Anwohner bestand. Nach kurzer Zeit konnte die Feuerwehr Entwarnung geben – die Wohnung wurde belüftet und die Schadstoffe abgeleitet.
Ein weiterer Feuerwehrmann erklärte, dass Rauchmelder in solchen Situationen entscheidend sind, da sie oft rechtzeitig Alarm schlagen und so Schlimmeres verhindern können. Die Einsatzkräfte lobten die Bewohnerin dafür, dass sie sofort die Feuerwehr gerufen hatte, anstatt zu versuchen, das Problem alleine zu lösen.
Die Anwohner konnten bald nach der Überprüfung durch die Feuerwehr in ihre Wohnungen zurückkehren, und der gesamte Einsatz konnte nach etwa einer Stunde abgeschlossen werden. Glücklicherweise gab es keine Verletzten. Dieser Vorfall zeigt die Wichtigkeit von Rauchmeldern in Mehrfamilienhäusern und wie wichtig es ist, im Notfall so schnell wie möglich Hilfe zu rufen.
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